Wie kannst du dein Kind beschützen, wenn du selbst noch voller Angst vor dem Kindsvater bist?

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Viele Mamas kommen zu mir mit der Frage, wie sie ihr Kind nur vor diesem Mann beschützen können.

„Dieser Mann ist so abgrundtief böse, und keiner im Gericht hat das erkannt. Auch interessiert es ja keinen, dass das ein Narzisst ist. Und doch muss unser kleines Kind jetzt in den Umgang. Was kann ich tun?“

Sie sehen dabei, welche fürchterlichen Erfahrungen sie selbst mit dem Mann gemacht haben und können sich nicht vorstellen, wie das ein hilfloses Kind schaffen soll, was sie als erwachsene Frau schon fertig gemacht hat.

Geht es dir genauso?

Dann lies bitte weiter.

Es gibt dabei nämlich einen Gedankenfehler, der, sobald du ihn verstehst, dir eine große Erleichterung verschaffen wird, wenn du auf dein Kind guckst.

 

Der falsche Gedanke dabei

 

Wenn du selbst eine schwierige Kindheit mit fordernden narzisstischen Elternteilen hattest, was den Nährboden für deine Empfänglichkeit von narzisstischem Charme verursacht hat – soweit bist du bereits gekommen – dann liegt der Gedanke nahe, dass es deinem Kind genauso gehen muss wie dir als Kind.

Allerdings:

Du bist nicht dein Kind.

Und:

Dein Kind ist nicht du.

Dein Kind hat einen eigenen Weg vor sich, der sich von deinem zu 100% unterscheiden kann.

Du hast aber die gleiche Situation wie deine Mutter damals als junge Frau und denkst an einen generationsübergreifenden Teufelskreis?

Nope.

Denn deine Mutter hatte damals nicht das Wissen, das dir heute zur Verfügung steht.

Sie hatte nicht die Unterstützung, auf die du heute zurückgreifen kannst.

Es gab damals nicht so viele Bücher über Narzissmus (auch wenn es die narzisstische Persönlichkeitsstörung bestimmt schon seit Jahrhunderten gibt).

Das Thema war nicht „en vogue“ und so bekannt wie heute.

Es gab auch keine Dokumentationen dazu, sofern sie nicht ein Psychologiestudium absolviert hat. Und selbst Psychologiestudentinnen wurde nie erklärt, wie sie ihren Alltag mit einem hochtoxischen Mann auf der anderen Seite der Elternschaft wuppen können!

Es gab damals auch nicht das Internet und Online-Kurse wie DEXKADIMA®, die deiner Mutter geholfen hätten, in die innere Klarheit zu kommen und dir ein Leuchtturm zu sein.

Du hast heute so viel mehr Möglichkeiten, dein Kind zu begleiten, als es deine Mutter je hatte!

Sie hat bestimmt ihr Bestes gegeben.

Aber jetzt bist DU dran, ihre Aufgabe zu vollenden und den generationsübergreifenden Teufelskreis zu durchbrechen!

DAS HIER IST GENAU DIE GENERATION VON MÜTTERN, DIE DAS SCHAFFEN KANN!

Deine Aufgabe ist es jetzt, zum Leuchtturm und festen Orientierungspunkt im Leben deines Kindes zu werden.

Egal, wie sehr es vom Vater manipuliert wird und eine Phase der Verwirrung durchmacht, in der es dich ablehnt.

Egal, wie klein und entsprechend hilflos es ist.

Du vermittelst deinem Kind nicht mit Worten, dass du jetzt sein Leuchtturm bist.

Du vermittelst deinem Kind durch deine HALTUNG, dass du ein Leuchtturm bist.

Weil du daran glaubst. Weil du zuversichtlich bist, dass du immer leuchten wirst, selbst in der dunkelsten Nacht. (Das klingt jetzt etwas schnulzig, aber du weißt, was ich meine…)

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Deine Haltung wird durch deine Gedanken gebildet, die du in dir nährst

 

Denkst du unaufhörlich daran, wie andere sich zu ändern haben, damit du stark werden kannst, gibst du deine Power ab und hältst dich klein und schwach – denn andere werden dein Flehen nicht erhören.

Deine Gedanken kannst nun mal nur du selbst aktiv verändern! Du kannst dich damit nicht von anderen abhängig machen, denn dann bleibst du stets der Spielball von toxischen Menschen. Und wiederholst die gleichen Storys in deinem Leben immer wieder.

Ich habe mich darauf spezialisiert, Mütter mit einem toxischen Ex auf diesem Weg zum Leuchtturm kurzzeitig zu begleiten, bis sie den Lichtschalter in sich gefunden haben.

 

Die einzelnen Schritte

 

Was gehört dazu?

  1. Zuerst einmal helfe ich einer Mutter dabei, festzustellen, wer sie selbst eigentlich ist und was ihr wichtig ist. Das hört sich fast schon zu simpel an, aber nach einer narzisstisch-terrorisierten Kindheit und einer emotionalen Achterbahnfahrt mit einem toxischen Kindsvater sind so viele negative Bewertungen und Meinungen in dieser Frau über sich selbst als Glaubenssätze manifestiert, dass das allein eine sehr intensive Übung ist.

  1. Hat sie dann diese Klarheit einmal erreicht, kann sie darauf aufbauend ihre eigenen, individuellen Grenzen definieren.

  1. Hat sie ihre Grenzen definiert, geht es an den nächsten Dämon – ihre Angst dem Ex gegenüber aufzulösen.

  1. Steht sie dann an diesem Punkt, hat sie bereits ein sehr hohes Level an Klarheit erlangt und hat den Lichtschalter gefunden.

  1. Sie stellt fest, dass sie eine immer souveränere Haltung im Elternalltag einnimmt, und ohne, dass sie viele Worte verlieren muss, leuchtet sie ihrem Kind damit den Weg aus.

Ich habe diese Methodik in meinem DEXKADIMA®-Programm so umgesetzt, dass das JEDE Mutter lernen kann, die den Teufelskreis durchbrechen möchte.

In DEXKADIMA® zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du gesunde Grenzen aufbaust, damit du daraufhin die Dinge, die dich emotional belasten, loslassen kannst – vor allem deine Angst – und am Ende stark bist.

Willst du dann am Ball bleiben, kommst du am besten in den Club der mutigen Mütter. Das DEXKADIMA®-Wissen hast du innerhalb von wenigen Wochen verinnerlicht, und der Club hilft dir dabei, das aufgebaute Wissen jeden Tag neu anzuwenden und am Ball zu bleiben bis alles bombenfest sitzt und zur Gewohnheit geworden ist, so zu denken.

Ich lade dich herzlich ein, dir DEXKADIMA® einmal genauer anzugucken und mitzumachen.

Dein Gewinn für dich – UND für dein Kind! – ist enorm.

Bist du schon Mitglied in meinem Club der mutigen Mütter?

Sei Teil einer exklusiven Gemeinschaft und lerne, die Wellen souverän zu nehmen, die der Ex immer wieder aufwirft. 

 

Und damit ist klar, womit du anfangen musst, wenn du dein Kind beschützen willst:

 

BEI DIR!

Du MUSST jetzt deine absolute Priorität bekommen.

Such nicht nach Therapeuten für dein Kind, um an den Symptomen herumzudoktern – such Unterstützung FÜR DICH!

Ist das geschafft, dann folgt dir dein Kind, und du wirst feststellen, dass sich viele Probleme in Luft auflösen werden. Denn es spürt allein durch deine positive Energie, an wen es sich orientieren sollte.

Du bist es wert, dass du dich jetzt an die erste Stelle setzen darfst.

Du bist es wert, dir zuerst die Sauerstoffmaske aufzusetzen.

Dein Kind darf miterleben, wie es seiner Mutter von Tag zu Tag besser geht.

Dein Kind darf an deinem Beispiel lernen, wie man mit toxischen Menschen – die es immer geben wird – am besten im Alltag umgeht, ohne sich selbst aufzugeben, zu verlieren oder sich hilflos zu fühlen.

Gib deinem Kind die Chance auf eine bessere Kindheit, indem DU zum Leuchtturm und festen Orientierungspunkt wirst.

Ich biete dir meine Hand, Sweetheart. Nur die Schritte, die musst du schon selbst machen.

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