Wie du an mehr Geld kommst

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Mir ist aufgefallen, dass ich schon längere Zeit nicht mehr darüber geschrieben habe, wie du deine finanzielle Situation verbessern kannst.

Dabei ist das eine wichtige Säule in meinem Club der mutigen Mütter: Jeden zweiten Donnerstag gibt es dort einen Impuls, der die Club-Mitglieder über ihre finanzielle Situation reflektieren und damit verbessern lässt.

Du magst dich vielleicht fragen, was ein Blog, in dem es um Mütter mit toxischen Ex-Partnern geht, mit Geld und finanziellen Themen zu tun hat.

Sehr viel, Sweetheart. Verdammt viel sogar.

Ich persönlich finde es ja nicht verwunderlich, wenn wir ein Narzissmus-Thema auf der einen und teilweise enorme finanzielle Herausforderungen auf der anderen Seite haben – vollkommen unabhängig davon, ob wir vor Gericht gehen müssen oder nicht.

Beide Themen haben etwas mit Energie und damit mit deiner Anziehungskraft zu tun.

Deine Gedanken formen Glaubenssätze, indem du sie immer wieder denkst.

Und das, was du jeden Tag denkst, bestätigt deine Realität – früher oder später.

Wenn du also glaubst, dass du von deinem toxischen Ex finanziell abhängig bist, dann wirst du das bestätigt bekommen.

Wenn du glaubst, dass du nie genug Geld haben wirst, weil deine Eltern, deine Großeltern und deine Urgroßeltern schon immer arm gewesen sind, dann wird es genau so sein.

Wenn du glaubst, dass du nicht mit Geld umgehen kannst, ist dein Konto immer im Minus.

Wenn du glaubst, dass Geld streng limitiert ist und du niemals ein Stück vom Kuchen abbekommen wirst, da ja nur die bösen Reichen den Kuchen unter sich aufteilen – dann beschränkst du dich selbst.

Ja, du beschränkst dich selbst.

Niemand anderes kann dich aus deiner finanziellen Situation herausholen als du selbst.

Es würde diesen Blog sprengen, wenn ich jetzt mit dir alle gängigen Geld-Glaubenssätze durchgehen würde, die du in deinem Leben auflösen solltest.

Es gibt so viele davon!

Geld-Glaubenssätze sind so ähnlich wie Zwiebelschichten. Von Zeit zu Zeit wirst du einen aufdecken und kannst dich dann darauf konzentrieren, ihn aufzulösen und zu transformieren – hin zu einem, der dich weiterkommen lässt.

Denn niemand – auch du nicht! – ist dazu verdammt, für immer in Geldnot zu leben. Es gibt auch kein Armutsgen.

Auch Bildung ist kein Garant dafür, dass du immer Geld zur Verfügung haben wirst. Es gibt viel zu viele Akademiker, die von Hartz4 leben.

Selbst diverse Krankheiten oder gar der Rollstuhl verdammen einen nicht zur Armut.

Und erst recht nicht dein Status als Alleinerziehende!

 

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Habe ich dich dagegen bereits kolossal aufgeregt, weil du automatisch damit anfängst, deine finanziellen Limitierungen zu begründen, die dich unfähig machen, ein gutes oder gar besseres Einkommen zu generieren, dann solltest du jetzt aufhören zu lesen und dir eine andere Lektüre suchen – denn alles, was ich jetzt noch anbiete, wird bei dir nicht ankommen.

Einen (neuen) Glaubenssatz, den ich dir hier als Fundament für alle zukünftigen Glaubenssätze über Geld anbieten möchte:

Es ist leicht.

Geld wird dich nämlich immer finden, solange du das machst, was du am allerliebsten machst. Wenn du im Flow bist und die Zeit vergisst.

 

Sweetheart, du bist etwas Besonderes! 💯

Weißt du das?

Deine angeborenen Fähigkeiten + dein erworbenes Wissen + deine Lebenserfahrungen + deine Ideen ergeben zusammengenommen eine ganz einzigartige Kombination auf dieser Erde.

Das gibt es kein zweites Mal!

Gerade, wenn du besonders negative und schwere Erfahrungen in deinem Leben gemacht hast, können diese eine Initialzündung für großartige Ideen sein.

 

Allerdings musst du für solche Ideen auch empfänglich sein. Deine Antennen müssen quasi in die Richtung zeigen, damit du die Signale aufnehmen und richtig verarbeiten kannst.

Solange du jedenfalls dafür argumentierst, dass du nix anderes machen kannst als du gerade tust, und dich in dieser Situation aber äußerst unwohl fühlst, machst du alle Schotten dicht.

Der erste Schritt, den du an dieser Stelle machen solltest:

Frage dich: Bei welchen Tätigkeiten komme ich eindeutig in einen Flow?

Ist es, wenn du mit Zahlen jonglieren darfst? Beim Schreiben? Beim Erfinden von Geschichten? Beim Singen? Beim Spielen? Oder whatever?

 

Was könntest du den ganzen Tag tun, wenn man dich ließe?

Komm mir jetzt bitte nicht mit „Mit einer Tüte Chips aufs Sofa fläzen und meine Lieblingsserie auf Netflix durchsuchten.“ Das ist leider nur ein Versuch, sich aus der schwierigen Realität zu flüchten und sich nicht damit auseinanderzusetzen, welche Aufgabe man eigentlich hat.

Zumindest, wenn sich danach nicht ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit breitmacht, bist du genau darauf hereingefallen.

Und genau dieses Gefühl ist dein Barometer: Zufriedenheit.

Deeply satisfying. 

So sollte deine berufliche Aufgabe sein. Egal ob angestellt oder selbstständig.

Das solltest du den ganzen Tag fühlen, wenn du deiner Aufgabe nachgehst.

Dann weißt du, dass du das Richtige für dich machst.

Was nicht automatisch heißt, dass deine Mutter, deine Freundin, dein neuer Partner oder gar dein Ex damit einverstanden sind!

Gerade wenn du z.B. ein unbändiges Vergnügen daran hast, Puppenkleider zu nähen, was früher so belächelt wurde, ist das ein Hinweis. Geh dem nach!

Ich versichere dir: Wenn du den Tätigkeiten, die du von Herzen gerne machst, nachgehst, bekommst du Inspirationen und Ideen in Form von Impulsen.

 

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Und dann ist es mega wichtig, wie du damit umgehst:

Winkst du ab „Geht ja doch nicht!“ oder gehst du sofort den nächsten kleinen Schritt in diese Richtung?

Nimmst du den dann aufkommenden negativen Glaubenssatz wahr, analysierst ihn, entscheidest dich dafür, ihn in die Tonne zu treten und durch einen neuen zu ersetzen?

Oder entscheidest du dich dafür „Das haben wir noch nie so gemacht – wer bin ich schon?“

Und genau das ist ein elementarer Schritt.

Der Unterschied, ob du mit deiner Einzigartigkeit einen neuen Funken in die Welt bringst oder nicht.

Und jeder einzelne Funke wird finanziell belohnt.

Reichlich.

 

Weißt du eigentlich, was den Unterschied zwischen einem reichen oder armen Elternhaus ausmacht?

Die Glaubenssätze, die man von Anfang an übernommen hat.

Wir dürfen die Glaubenssätze, die wir früher als Kinder von den allwissenden Erwachsenen übernommen haben, auf den Prüfstand stellen.

Du bist jetzt groß.

Deine Eltern wussten es nicht besser und haben ihr Bestes gegeben.

Danke ihnen dafür.

Jetzt bist du dran, deinem Kind zu zeigen, wie es auch gehen kann. Fehler sind dabei Teil des Spiels. Dein Kind wird seine Glaubenssätze später auch aufdröseln lernen.

 

Lass mich das jetzt noch einmal kurz zusammenfassen

1) Werde dir klar darüber, was du ganz besonders gut und leidenschaftlich gerne machst – egal, was andere dagegen haben könnten. Wofür wurdest du immer gelobt – auch schon in der Schule?

2) Mach das, so oft es geht. Produziere in dir das Gefühl der tiefsten Zufriedenheit – wann immer das möglich ist.

3) Nimm wahr, welche Ideenfunken auf einmal in dir auftauchen. Schreibe sie gleich auf.

4) Dein bester Indikator dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist: Gänsehaut.

Jeder Weg ist einzigartig. Manche finden ihre Berufung schon sehr früh, manche – so wie ich – eher spät.

Wenn ich heute zurück blicke, ist mein jetziges alltägliches Tun eine Kombination von allem, was ich gern mache – ich habe schon sehr früh angefangen mit Lesehunger und Schreiben, wurde für meine Aufsätze und Referate gelobt, wollte Krankenschwester werden und anderen helfen und verdiente nebenbei als Teenager ein zusätzliches Taschengeld mit Nachhilfe.

Ich war schon früh ein „Teacher“.

In der Arbeit habe ich anderen Kollegen geholfen, sich auf wichtige Meetings vorzubereiten – mit dem, was sie sagen oder wie sie auftreten. Etwas, was mich auf Court Royal vorbereitet hat.

So wird es sehr wahrscheinlich auch so sein.

Gut möglich, dass du noch die eine oder andere vermeintlich negative Schleife drehen musst, die dir etwas Besonderes beibringen wird, was du später sehr gut gebrauchen kannst.

Aber wenn die Gänsehaut kommt, Sweetheart, dann folge diesem Impuls.

Unbedingt.

Die Klarheit kommt entlang deines Weges.

Woher sollst du auch schon alles wissen können, wenn es noch nicht da ist?

Du musst es doch erst selbst erschaffen!

Mit deinen ganz einzigartigen Talenten und Vorlieben und Fähigkeiten, mit denen du geboren wurdest und die du im Laufe deines Lebens entwickelt hast.

Und bis es so weit ist, fokussiere dich auf Biografien, die dir zeigen, dass man auch unter den widrigsten Umständen zu beruflichem und damit finanziellem Erfolg finden kann. Sie sind extrem hilfreich dabei, mit alten Glaubenssätzen aufzuräumen.

Wie denkst du darüber, Sweetheart? Ist da etwas für dich dabei? Womit könntest du gleich anfangen? Schreib es bitte in die Kommentare – lass uns gemeinsam ganz viele Funken zünden!

 

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