Verschwinden bei dir die Kindersachen auch ständig nach dem Umgang?
Du kennst das, oder? Du hast im Herbst neue Klamotten gekauft, unter anderem eine wunderbare 3-in-1-Jacke für deine Tochter, in ihrem geliebten Lila, dazu noch jede Menge Jeans (wie kommen eigentlich ständig die Löcher in die Hosen??), warme und leichtere Pullis – halt das ganze Programm. Die Tochter wächst, die Jahreszeiten wechseln, Schule beginnt. Ganz viele neue Kindersachen müssen jetzt angeschafft werden.
Ein teurer Spaß. Du zählst zusammen und kommst auf knapp 500 Euro, die du allein in einem Monat für alle notwendigen Sachen ausgegeben hast. Ein zweites Paar Schuhe fehlt noch, aber damit wartest du bis zum nächsten.
Gottseidank zahlt dein Ex wenigstens Unterhalt! Zwar nicht üppig – du bekommst für deine Tochter knapp 300 Euro im Monat – aber deine beste Freundin ist auf Unterhaltsvorschuss angewiesen und sieht jeden Monat noch wesentlich weniger. Wie die das bloß macht?
Nun ja – somit bist du wenigstens nicht darauf angewiesen, alles gebraucht auf dem Kleiderflohmarkt zu besorgen. Du legst sehr viel Wert auf eine gute Qualität, daher kostet die neue Jacke auch über 150 Euro und wird mindestens 2 Größen überstehen. Sprich: Länger als ein Jahr beziehungsweise eine Saison getragen werden können.
Die Tochter ist total happy mit den neuen Sachen.
Nach dem nächsten Umgangswochenende ist die warme Unterjacke weg. Auch könntest du schwören, dass du ihr für das Wochenende 3 Jeans mitgegeben hast – es sind aber nur zwei wieder mit zurück gekommen.
Die Tochter zuckt mit den Schultern. Die Sachen müssten wohl in der Wäsche beim Papa sein.
Da die Sachen noch so neu sind, weißt du selbst natürlich auch nicht mehr so genau, wie sie ausgesehen haben – du kannst sie also auch nicht beschreiben.
Dazu kommt, dass die Tochter jetzt in deiner Zeit zu wenig Klamotten hat. Ja, das waren noch Zeiten, als du für das Baby Wechselklamotten in 20facher Ausfertigung hattest! Baby- und Kleinkindsachen konnte man auch noch gut auf dem Flohmarkt besorgen – mit steigendem Kindesalter ist das nicht mehr so einfach, noch eine Jeans ohne Löcher zu finden. Außerdem ist deine Tochter mittlerweile in einem Alter, in dem sie keine Kindersachen vom Flohmarkt mehr tragen möchte.
Was kannst du also tun?
Jede Mutter, die sich einigermaßen gut von ihrem Ex-Mann trennen konnte, greift jetzt zum Telefon, und fragt nach, ob er noch schnell die fehlenden Sachen vorbeibringen könnte oder wann sie kommen kann, um die Sachen zu holen.
Für Mütter mit toxischen Ex-Partnern geht das nicht.
Jeglicher direkter Kontakt ist wie eine Einladung für den Ex-Partner, seine Häme, seinen Hass und seine Verachtung zum Ausdruck bringen zu dürfen.
Du machst also alle Flanken auf, um getriggert zu werden, um dich verletzen zu lassen und vor allem um dich wieder einmal gründlich über seine Wurstigkeit zu ärgern.
Du fühlst dich wieder genauso hilflos wie noch zu den Zeiten, als Ihr noch zusammen gewesen seid. Er hat offensichtlich immer noch die Kontrolle über dich und deine Gefühle.
Sehr wahrscheinlich war früher schon Geld stets ein großes Thema zwischen Euch. Entweder hast du immer alles selbst gekauft, weil es sonst endlose Diskussionen darüber gab, ob diese Anschaffung fürs Baby nun notwendig ist, oder du warst von Anfang an finanziell abhängig von ihm.
Ein Außenstehender mag denken „Was für ein Geschiss! Es sind doch nur Sachen, die halt in der anderen Wohnung liegen! Beim nächsten Umgang sind sie wieder da und können dann wieder angezogen werden.“
Einladung zum Mutmach-Freitag
Abonniere jetzt meinen kostenlosen wöchentlichen Newsletter
Zum Newsletter >>>
Ein Außenstehender sieht aber nicht, was in der Zwischenzeit daheim bei der Mutter passiert. Eine untröstliche Tochter, die die Jacke ohne Unterjacke nicht anziehen kann (weil nicht warm genug) und unbedingt die Jeans mit der kleinen Blümchen-Applikation dazu tragen wollte und jetzt bitterlich weint. Du siehst, wie traurig dein Kind damit ist, und das macht dich doppelt wütend.
Wenn ich die Posts aus meiner Facebook-Gruppe sehe, ist das oben kein Einzelfall. Fast jede Mutter mit einem toxischen Ex kann eine ähnliche Story erzählen.
Ganz ehrlich: Meiner Meinung nach wollen diese Männer damit die finanzielle Kontrolle behalten.
„Das ist sowieso von meinem Geld gekauft!“ mögen sie sich denken. Also behalten sie es gleich ein.
Die Unterjacke ist sehr wahrscheinlich nicht mehr auffindbar oder die Jeans wird auch zukünftig „vergessen“. Solange der Papa das Kind nicht daran erinnert und die Sachen vor der Kindübergabe gewissenhaft zusammensucht, wird das auch nicht klappen, denn die Kinder denken da zuallerletzt dran. Sie sind Kinder!
Andere Kindsväter genießen es ganz bestimmt, wenn sie eine entsprechende Email von der Mutter erhalten, die sich besorgt nach dem Verbleib der teuren Klamotten erkundigt.
Erst recht, wenn sie direkt anruft und sich am Telefon aufregt, dass er nicht selbst daran gedacht hat.
Toxische Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sind Energievampire. Sie brauchen Aufregung und ganz viel Emotion um sich herum, es ist wie ein Lebenselixir für sie.
Wenn wir mit solchen Situationen souverän umgehen lernen wollen, ohne uns dabei ständig hilflos zu fühlen, dann dürfen wir eins nicht tun:
Kontakt aufnehmen und schimpfen.
Loslassen ist angesagt
Oh, ich seh schon, wie du mit den Zähnen knirschst!
„Der Typ kommt mit allem durch, was er macht! Keiner zeigt ihm eine rote Karte! Ich bezahle schon so viel, er so wenig für das Kind. Er hat sich (per Wechselmodell-Zwang oder als Selbstständiger arm gerechnet) schon um den Unterhalt gedrückt, und jetzt bezahle ich einfach alles allein!“
Ja.
Das eine ist „nur“ Geld.
Was ist aber mit dem, was nicht mit Geld aufzuwiegen ist? Wieviel ist dir deine psychische Balance wert?
Klar ist es unmöglich, wie solche Typen mit ihrem tyrannischen Verhalten überall durchkommen. Aber ich bitte dich herzlich um deinen Selbstschutz willen, das Zeigen der roten Karte Anderen zu überlassen, die nicht die gleiche Vorgeschichte mit ihm haben wie du.
Du hast mit dem Mann schon genug mitgemacht.
Du darfst dich jetzt schützen.
Also: Ich habe hier unten 2 Lösungsoptionen für dich, die du dir überlegen kannst.
Option A) Doppelt befreit
Du kaufst jedes Mal doppelt (gleiche Qualität, gleicher Stil). Bei jedem Saisoneinkauf geht ein Koffer mit 50% der Klamotten in den Vaterhaushalt.
Dann ist es dir sowas von egal, was wieder mitkommt oder nicht. Kannst du dir dieses Gefühl auch nur im Ansatz vorstellen?
Das geht natürlich einfacher, wenn du nicht jeden Euro zweimal umdrehen musst, logo. Aber selbst wenn du nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung hast – überlege dir, wie du das splitten kannst.
Option B) Foto-Checkliste
Du machst von jedem Kleidungsstück ein Foto, stellst die Umgangsklamotten in einer Liste zusammen und gibst sie dem Kind fürs Wochenende mit. Dann können schon kleine Kinder lernen, ihre Sachen zusammenzusuchen und die Liste abzuhaken, selbst wenn sie noch nicht lesen können. Diese Idee wurde in meiner Facebook-Gruppe genannt, und ich finde sie wirklich klasse.
Die eine oder andere Mutter mag es schlimm finden, dass wir die Verantwortung den Kindern übertragen.
Ich finde, dass das durchaus einen Vorteil hat: Das Kind lernt schneller, sich für seine Sachen verantwortlich zu zeigen. In dem ganzen Trennungs-Tohuwabohu und – Stress ist das noch eine der besten Auswirkungen für die Kinder.
Wenn das Kind dann bei dir lamentiert, dass es die Hose nicht hier hat, schaust du es mit einem warmherzigen Blick an und sagst sowas wie “Es tut mir leid, dass du an die Hose nicht mehr gedacht hast, bevor du nach Hause gekommen bist.” (Es versteht sich von selbst, dass du dich nicht über die fehlende Verantwortung des Vaters auslässt!)
Noch einmal: Es geht hier um deinen Schutz.
Es geht darum, loszulassen, was du nicht kontrollieren kannst – wie der Ex z.B. mit den Klamotten umgeht, woran er die Kinder erinnert oder überhaupt reflektiert, wie wichtig es ist, verantwortlich dafür zu sein.
Das hat doch schon damals nicht geklappt, als Ihr noch zusammen gewesen seid, oder?
Es gibt – du ahnst es – natürlich auch noch andere Felder, die uns neben den Anziehsachen immer wieder an den Rand des Dasdarfdochnichtwahrseinwassollderscheiss-Wahnsinns bringen: Fehlende Schulbücher, teure Weihnachtsgeschenke von deinen Eltern, Sportgeräte wie Schlitten oder Fahrräder oder Longboards.
Unterm Strich sind es nicht deine Sachen – sondern die deines Kindes. Wenn das Kind die dann im Haus des Ex anzieht oder mit deinem Spielzeug dort spielt – dann ist es immer noch die Bestimmung dieser Klamotten gewesen.
Wie siehst du das? Kennst du das Problem auch? Welche Lösung hast du mittlerweile gefunden und kommst damit gut emotional zurecht? Wohlgemerkt – ohne dich per Email oder Telefon zu rühren?
Ich freue mich auf deinen Kommentar weiter unten!
Einladung zum Mutmach-Freitag
Abonniere jetzt meinen kostenlosen wöchentlichen Newsletter
Zum Newsletter >>>
Schade, dass diese Spielchen wohl öfter vorkommen, als man so meint.
Bei uns ist es so, dass der Kindsvater eine gute Stunde entfernt wohnt, er nimmt die Kids jedes zweite Wochenende.
Unterhalt zahlt er nicht, daher ärgere ich mich natürlich umso mehr, wenn neue Kleidungsstücke den Weg nach Hause nicht mehr finden.
Bzw. fanden, denn glücklicherweise sind meine Kids seit einem Jahr (inzwischen 9 und 12 Jahre alt) in der Lage, selbst an ihre Klamotten zu denken.
Dafür sind ihnen die neuen Sachen inzwischen zu wertvoll, denn es gibt nicht oft Neues und die Kids suchen sich ihre Kleidung ja auch meist selbst aus.
Die Kinder wurden mir teilweise ohne Jacken (bei miesen Wetter, hat man nicht gemerkt, im Auto war es ja warm…), Mützen etc. zurück gebracht.
Irgendwas fehlte immer.
Kann MAL vorkommen, kein Problem.
Der Kindsvater hatte anscheinend eine schwere Zeit mit äußerst lückenhaften Gedächtnis.
Die Schuldgefühle bzw. das Unrechtsbewusstsein waren von dieser Lückenhaftigkeit nicht betroffen, beides fehlte gänzlich…
Wir besitzen auch keine 2 Paar Jacken.
Als meine Tochter dann den Schultag mit der übergroßen Leder-Jacke ihres Bruders überbrücken musste (welcher zum Glück noch mit einem dicken Pulli-Jacken-Zwischending ausgestattet war), war Schluss für mich. Das Gejaule am Morgen durfte sich der Kindsvater schließlich nicht anhören. Vielleicht irgendwo Luxusprobleme, aber einfach nur unnötig in meinen Augen.
Und ganz ehrlich, er schenkt uns nicht einen Cent, nicht einmal Taschengeld gibt er den Kindern… solche Aktionen sind einfach nur gemein.
Also bat ich ihn, sich bitte ein paar Kleidungsstücke zu kaufen, so dass es für beide Seiten einfacher wäre.
Abgelehnt. Wie im Beitrag erwähnt, argumentierte er, ich solle das Geld für die Kinder ausgeben und nicht für andere Dinge, da seien im Gesamtbetrag also auch Kleidungsstücke für seinen Haushalt inkludiert.
Und mal ganz ehrlich… für gesamt 5 Tage im Monat benötigt man jetzt auch nicht die mega Ausstattung.
Bis er die Klamotten dann beisammen hatte, verging fast ein Jahr.
Und auch ich gab bis zu diesem Zeitpunkt keine tollen Sachen mehr mit, worauf es dann auch hieß, die Kinder wären mit solch billigen, hässlichen Klamotten ausgestattet, dass man sie am ersten Tag schon umziehen müsste 🙂
Der Plan ging also auf ;))
Ich kann Euch nur raten, ärgert Euch nicht, es bringt nichts.
Man ruiniert sich nur die schönen Jahre, der Ex bleibt meist wie er ist..
(vielleicht sollte ich meine Anregung selbst öfter mal beherzigen:D)
In diesem Sinne Euch eine schöne Zeit mit Euren Kiddies 😀
Danke für die Tips.
Bei uns ist es noch eine Schippe drauf. Er zahlt keinen Cent Unterhalt. Jegliche Kosten lasten auf mir und dann füllt er noch seinen Bestand auf, indem er Kleidung, Spielsachen und Schuhe behält und das Kind mit kleinen Sachen, nur Windel oder Barfuss zurück bringt.
Das ist extrem ärgerlich. Nicht mal Wechselkleidung für die Kita an seinem Tag sieht er in seiner Verantwortung.
Aber er will das WM und der Papa sei das wichtigste für den Kleinen Mann. Und jegliche Rechte nimmt er in Anspruch. Verantwortung?
Hallo,
in unserem Fall ist es so schlimm, daß die Kinder ihr Lieblingskuscheltier nicht mit zum Vater nehmen wollen,weil sie sagen es sei dort nicht gut aufgehoben.
Vor dem Hintergrund des Desinteresses welches er den Bedürfnissen der Kinder entgegenbringt – sie leben mit drei kindern (eines der neuen Partnerin spielt Unterdrückerspiele (trotz bitte um Respekt vor dem Kuscheltier spielt dieser daß darauf uriniert wird),läßt den KLeineren nicht zu Wort kommen bis dieser kOpfweh hat) auf 12 qm – und die KInder dort keinen privaten,geschützten Rückzugsort haben .
Ein Weihnachtsgeschenk von mir an den Kleinen wurde auf dem Flohmarkt verkauft.
Als ich bat Anziehsachen zurückzugeben, da sie aufgrund kleines finanzellen Budgets rar sind hieß es ich sauge Energie und spinne.
Ich kündigte an ein Fahrrad (BMX, nicht das tägliche Radl) abzuholen, dies mitteilte und informierte es werde abgeholt, er einverstanden war, hieß es hinterher ich hätte das Fahrrad geklaut und mir wurde mit Anzeige gedroht.
Obwohl ich regelmäßig das Jugendamt informierte bekommen die kInder keine Hilfe bisher.
Er hat einstweilig das Sorgerecht.
Bei uns war es lange so, dass immer Kapuzen von Jacken abgemacht wurden vom KV und dann nicht mehr auffindbar waren. Das gleiche mit anderen Klamotten, daraufhin gab ich nur noch gut gebrauchte Kleidung mit, die neuen Sachen blieben hier. Mein Sohn verstand sehr gut, dass aufgrund des Durcheinanders beim Vater seine schönen Sachen lieber hier bei der Mama bleiben sollten, auch wenn er traurig war. Irgendwann kaufte der KV selber Kleidung, die er dann von mir zurückforderte. Also schaute Sohn irgendwann selbst drauf, dass er genau das trug, was er beim Wechsel anhatte.
Bei neuen Klamotten mache ich auch Fotos, die ich vorzeigen könnte, falls wieder etwas länger als zwei Wochen nicht mehr kommt.
Ich kaufe weiterhin gebraucht, dann macht es mir nicht so viel aus…
Das Problem hatte ich auch. Ich habe ihm irgendwann gesagt, ich gebe meiner Tochter eine Wochenendausrüstung mit, die sie dort lassen können und die sie dort trägt. Er argumentierte, die Sachen wären hässlich und würden für meinen schlechten Geschmack sprechen. Daraufhin riet ich ihm, dann selber Sachen bei sich anzuschaffen. Das klappte. Allerdings ist er im Ort herumgelaufen und hatte andere Alleinerziehende gefragt, ob sie das ebenso drude wie ich regeln..
Ich gebe den Kindern für die Zeit beim Papa nur noch gebrauchte Sachen mit, Hosen, die verwaschen sind, Kleidung, die Flecken hat. Ich kann es mir nicht leisten, für drei Kinder ständig neue Sachen zu kaufen, die dann im Garten oder zum Klettern angezogen werden.
Die Kinder haben es akzeptiert, da sie selbst enttäuscht waren, wenn ihre neuen Sachen kaputt waren oder sie nun mit Fleck anziehen mussten.
Wenn meine Kleine unbedingt dem Papa das neue Kleid zeigen will, machen wir ein Foto von ihr im Kleid und schicken es ihm aufs Handy.
Somit Geld und Nerven gespart. Die Kinder verstehen mit der Zeit die Zusammenhänge.
Im “Notfall” muss ich ein neues Kleidungsstück opfern, mit dem die Kinder ihre Erfahrung machen oder wiederholen müssen.
Hallo zusammen,
Ich mache es ebenfalls so. Wenn ich unseren Sohn (6 Jahre alt) wieder bei mir habe, ziehe ich ihn um und packe alles vom Vater in einen Sack. Zum Wechseltag kommt dann alles wieder mit zurück. Wenn Wetterwechsel ist bekommt er Sachen von mir an und ich mache ein Foto. Alle Dinge die „ abhanden“ kommen werden mit der Bitte an den Vater freundlich, bestimmt zurück gefordert und meinem Sohn sage ich auch, das es mich freuen würde, wenn er es beim nächsten Mal wieder mitbringt. Falls der Vater mal wieder den unwissenden spielt, kommt das Foto. So klappt es ganz gut, nachdem es anfangs genauso wie im Blog geschildert war. Schön zum Vater geschickt und lodderig wieder zu mir zurück und nach dreimaligem Erlebniss habe ich kapiert was das wieder für eine Schikane ist.
Euch ein schönes We
Sabine
Hallo Heidi
Ich habe gerade auf Ricardo (ähnlich wie Ebay) drei riesige Kleiderpakete gekauft; die Sachen sind nicht neu aber sehr gepflegt und es hat auch Markensachen dabei. Jetzt habe ich einiges doppelt, das gebe ich mit zum Vater und mache mir eine Liste. Wenn es zurückkommt ok, wenn nicht hat er es fürs nächste Mal schon. Ich bin schon viel entspannter nur beim Gedanken daran ???
Genial, Christine! 😀
Hallo Heidi,
ich mache immer Fotos von den Sachen die ich mit gebe und es sind dann auch nicht mehr die besten Sachen. Und das was ich nicht mehr zurück bekomme wird beim nächsten Mal einfach nicht mehr mitgegeben, da es beim KV ja schon vorhanden ist. Schuhe, Jacken und Mützen kontrolliere ich immer gleich vor Ort. Auch an das Liebling Spielzeug erinnere ich gleich beim abholen… Bisher klappt es ganz gut.
Hallo Lena,
Du hast alles im Griff – wunderbar 🙂
Lieben Gruß
Heidi
Mich würde hier interessieren, was ich tun kann, wenn der KV immer wieder die Kleidung nicht nur nicht zurückgibt und hierfür allerlei Ausreden findet, sondern, wenn auch vollurinirte oder mit Kot übersähte Bekleidung zurückkommt. Vor allem, wenn dafür nicht einmal ein extra Beutel verwendet wird. Muss ich mir soetwas gefallen lassen? Oder, wenn, trotz Hinweis, ein Kleidungsstück gewaschen wird und eingeht (teure Naturmodebekleidung). Liebe Grüße Melanie
Ja, damit hat er dich.? Reagiere so gelangweilt wie möglich darauf. Das sind Kaka-Spielchen.
Je langweiliger du bist, umso eher hört das auf.
Lieben Gruß
Heidi