Wie die Arbeit an deinem Mindset die Macht deines toxischen Ex aufhalten kann

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Wenn dein Ex und Vater deines Kindes so richtig freidreht und dir aktuell die Hölle heiß macht, dich mit einem Eilantrag nach dem anderen, den er bei Gericht stellt, in Atem hält und dir immer wieder böse Emails schreibt, ist es verständlich, dass du nur ungläubig mit dem Kopf schüttelst, wenn ich dir sage, dass du dich am besten sofort mit deinem Mindset beschäftigst, wenn du willst, dass das aufhört.

Wobei „das“ erst noch definiert werden muss.

Denn das, was so stresst, sind ja nicht die Aktionen des Ex an sich. Sondern das, was diese Aktionen mit dir machen

Welche Emotionen sie in dir auslösen. Wie sie dich verunsichern oder gar ängstigen können.

Dein toxischer Ex spielt die ganze Klaviatur deines Glaubenssystems rauf und runter. Er ist ein wahrer Meister darin! Schließlich hast du dich in eurer Beziehung geöffnet und hast dein Innerstes nach außen gekehrt. Er kennt dich in- und auswendig.

Und du spielst mit.

Indem du glaubst, dass er mächtig ist. Indem du glaubst, dass er alle Außenstehende zu seinen Gunsten beeinflussen kann. Und indem du glaubst, dass er die Liebe der Kinder zu sich und weg von dir umdrehen kann.

Du glaubst dagegen nicht daran, dass du irgendetwas selbst bewegen kannst. Du hast dich vor der Beziehung schon unwert gefühlt, und jetzt danach bestätigt er das jeden Tag aufs Neue. Und du glaubst ihm und seinen Drohungen.

Damit das aufhört, musst du anfangen, anders über dich zu denken und eine andere Perspektive einzunehmen. Du musst anfangen, deinen unsäglichen Glaubenssätzen endlich auf die Schliche zu kommen und sie dann übern Jordan zu schicken.

Dein toxischer Ex muss dir einfach egal werden, egal, was er sich noch für Mätzchen überlegen wird. Er darf keine Hauptrolle mehr in deinem Leben einnehmen, auch wenn er der Vater deines Kindes ist. Wie die Oma väterlicherseits oder seine Schwester – es sind alles Bezugspersonen für dein Kind, aber nicht mehr für dich. Daher bekommen sie eine Rand- und Nebenrolle zugewiesen.

Ja, sie sind da und für dein Kind mehr oder weniger wichtig. Und ja, diese Personen werden allesamt Einfluss auf das Kind ausüben.

Einfluss hat aber auch der strenge Fußballtrainer oder die kühle Ballettlehrerin, die selbstverliebte Mathelehrerin oder der giftige Nachbar, der immer lauthals schimpft, wenn der Ball in seinen Garten fliegt.

Von der Ohnmacht, mit einem toxischen Vater die Erziehungsaufgabe bewältigen zu müssen

Besonders, wenn euer Kind noch klein ist und du dich ohnmächtig damit konfrontiert siehst, dass er das Kind ganz bestimmt manipulieren wird, damit es das sagt, was er will. Weil es so verdammt einfach ist, Kinder zu beeinflussen.

Wirst du es verhindern können, was er alles mit seinem kranken Anspruchdenken machen wird? Wohl kaum.

Wirst du ihn beeinflussen können, damit er das tut, was für euer Kind gut sein wird? Ebenso wenig.

Wirst du dagegen steuern können, was seine Aktionen in dir auslösen und welche Emotionen er damit triggern kann? Aber 100pro!

Was, glaubst du, könntest du für dich und deinen Alltag erreichen, wenn du nicht mehr sofort mit 180 auf seine Mätzchen anspringst, weil du dich relativ schnell mental wieder einnorden kannst und seine Aktionen mit einer anderen Haltung wahrnimmst?

Wie, glaubst du, könnte dein Leben aussehen, wenn du souverän und gelassen und mit deinem Selbst zutiefst verbunden reagierst – ohne Trotz, Wut oder kämpferischen Parolen, die nicht aus dir selbst heraus kommen?

Ich sag dir was: 1000mal besser als das, was du heute (er)lebst und fühlst.

Dein Ex kann dich mal - DEXKADIMA!

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Denn das ist dein Schlüssel

Arbeitest du an deinem Mindset, dann befreist du dich von deinen schlechten Glaubenssätzen – und glaubst du die nicht mehr, kann auch dein Ex nicht mehr diese Knöpfe wieder und immer wieder drücken.

Ja, er wird weiterhin Aktionen fahren, über die du nur den Kopf schütteln wirst. Aber du weißt dann, wie du darauf reagieren kannst, damit es dich nicht mehr in deinen Grundfesten erschüttert.

 

Klar, das geht nicht von heute auf morgen

Aber genau so, wie du, wenn du dich auf einen Marathon vorbereitest, erst einmal langsam mit dem Joggen anfängst, dir nur wenige Minuten am ersten Tag vornimmst und mit einer täglichen Steigerung die Muskeln nach und nach trainierst, bis du nach einem halben Jahr deine 42 km laufen kannst, funktioniert es auch mit deinem Mindset.

Du trainierst einen Muskel.

Und es liegt in deiner Hand, wie stark dieser Muskel werden wird.

Du fängst erst einmal an, indem du dich dieser Perspektive öffnest und deinen bisherigen Glaubenssatz „Ich bin hilflos den Taten meines Ex ausgeliefert“ hinterfragst und endlich loslässt.

Das ist dann eine Basis, auf der ich mit dir weiterarbeiten kann.

Als nächstes wirst du feststellen, dass ein Großteil des Problems mit dem Ex darin besteht, dass er deine Grenzen entweder nicht sieht oder über sie hinwegtrampelt, und ich helfe dir dabei, dass du diese Grenzen klar erkennst und benennst – nicht nur ihm, sondern auch allen anderen Außenstehenden gegenüber.

Und du spürst spätestens jetzt eine erste, große Erleichterung und Klarheit.

Aber Grenzen setzen und verteidigen zu können ist nur eine Seite der Medaille.

Auf der anderen Seite steht das Loslassen-Können

Sobald wir begreifen, dass wir uns mit Kontrolle des Ex und dem Beschäftigen mit seinen Aktionen ständig selbst im Kreis drehen und keinen Schritt weiterkommen, können wir loslassen.

Loslassen von unserer Angst – um uns und um die Kindheit unserer Kinder.

Um Grenzen erkennen und setzen sowie Loslassen lernen zu können, brauchst du ein anderes Mindset als das, was dich bis hierher an diesen Punkt gebracht hat.

Wenn du nach wie vor glaubst, dass du es nicht wert bist, Grenzen zu setzen, dann wirst du diese auch nicht aufstellen, egal, wie viele Beispiele für Grenzen ich dir an die Hand gebe.

Wenn du davon nicht im tiefsten Innern überzeugt bist, dann wirst du im Außen immer schwachstimmig auftreten und auch niemand anderen überzeugen. Daher funktioniert es nicht, wenn man dir sagt, was du sagen sollst.

Du musst es spüren, dass es das Richtige für dich und dein Kind ist.

Ich möchte dir gerne dabei helfen, in die Klarheit zu kommen.

Neben dem 1:1 Coaching gibt es noch die Variante meines Online-Gruppen-Coachings DEXKADIMA.

Immer zum Anfang eines neuen Jahres startet eine Gruppe von Müttern und baut sich innerhalb von wenigen Wochen ein unumstößliches Fundament auf, welches ihnen nie wieder genommen werden kann.

Diese Mütter haben sich entschieden, eine neue Sicht- und Denkweise zu erlernen und ihre bisherigen Glaubenssätze gegen neue, Mut machende Glaubenssätze auszutauschen, die sie weiterbringen.

Sie sind bereit, eine neue Identität anzunehmen – die einer starken, mutigen Mutter, die im Einklang mit sich selbst ruhig und gelassen reagiert und ihr Lebenssteuer wieder in die eigenen Hände nimmt.

Und sie nehmen die Mission an, die ich ihnen aufgebe:

Innerhalb der nächsten 10 Wochen – also bis Ende Februar – habe ich mit Hilfe der DEXKADIMA-Methode gesunde Grenzen aufgebaut und wieder die Kontrolle über meine Emotionen zurück erobert, so dass ich die souveräne und starke Mutter bin, die mein Kind jetzt braucht.

Kannst du dir vorstellen, was diese Mütter, wenn sie die Mission erfolgreich erfüllen, damit im Leben ihrer Kinder bewirken?

Sie werden ohne Zweifel zum Leuchtturm.

Möchtest du das nicht auch?

Überlege dir doch, bei der nächsten Runde mitzumachen, und trage dich hier auf die Warteliste für das nächste Mal ein. Ich nehme immer in der zweiten Dezemberwoche die Anmeldungen entgegen, damit wir pünktlich am 1.1. starten können und auch schon die Feiertage für dich unter einem anderen emotionalen Stern stehen.

Ich freue mich jedenfalls, wenn ich dich ein Stück auf deiner Reise begleiten darf!

 

 

Einladung zum Mutmach-Freitag

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