Die 10 schlechtesten Gewohnheiten, die dich daran hindern, im Familiengericht Erfolg zu haben

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Na, Sweetheart – welche Gewohnheiten hast du dir so im Laufe deines Lebens angewöhnt? Hast du immer noch die gleichen wie vor 20 Jahren? Wie z.B. bis spät in die Nacht Fernsehgucken oder spät aufstehen, samstags zu putzen oder abends vor dem Schlafengehen noch zu lesen, bis du müde wirst?

Denkst du beim Thema Gewohnheiten zuerst daran, dass du zu wenig Sport in deinem Alltag integriert hast, zu viel Kaffee trinkst oder einfach nicht die Finger von den Kippen weghalten kannst?

Das Thema Gewohnheiten umfasst aber viel, viel mehr, und ich möchte dich mit diesem Artikel darauf aufmerksam machen, in welch hohem Maße deine aktuellen Gewohnheiten deinen Erfolg bei Gericht ausmachen.

Denn die Gewohnheiten, die du gerade lebst, haben dich zu der Frau gemacht, die du gerade bist.

Ergo: Willst du ein anderes Leben, ein anderes Auftreten und damit verbunden eine andere Wirkung auf deine Außenwelt, dann brauchst du andere Gewohnheiten.

 

Es gibt gute Gewohnheiten und schlechte Gewohnheiten

Darin liegt natürlich eine Bewertung – nicht jede gute Gewohnheit ist ideal für jeden Menschen, und nicht jede schlechte Gewohnheit automatisch schlecht für alle.

Es hängt davon ab, welche Werte dir wichtig sind.

An dieser Stelle ein kleines Hallo! an meine DEXKADIMA-Gemeinde – erinnerst du dich noch an das Wertemodul?

Wenn Werte wie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sehr wichtig für dich sind, dann wirst du dich mit einer Gewohnheit wie „Auf den letzten Drücker aufstehen“ oder „schwierige Dinge bis zuletzt aufschieben“ äußerst unwohl fühlen.

Gute Gewohnheiten tun dir gut.

Schlechte Gewohnheiten tun dir nicht gut.

Alles, was dir guttut, fördert dein Wohlbefinden. Du bist im Einklang mit dir selbst. Du hast Freude in deinem Alltag und führst ein glückliches Leben.

Jepp.

So einfach lässt sich das schreiben. Und so einfach ist es auch auf einen Nenner gebracht.

Jetzt kann es sein, dass du ein bestimmtes Bild von einem Spießer-Opa in deinem Kopf hast, der jeden Samstag pünktlich um 9 seinen Rasen mäht, jeden Werktag pünktlich um 10 den Briefkasten leert und jeden zweiten Tag pünktlich um 8 Uhr zum Rewe geht.

Und falls du als Wert „Flexibilität“ oder „Spontaneität“ hast, dann graust es dir vor einem durchgetakteten Alltag.

Erinnerst du dich noch an deine Zeit, als du in deinen Zwanzigern warst? Wie du in deinen Tag hineingelebt hast und dich um nichts und niemanden kümmern musstest?

Und doch bist du arbeiten gegangen – auch da hattest du dir Strukturen aufgebaut: Zu einer bestimmten Uhrzeit aufzustehen und auch abends ins Bett zu gehen, wann du deine Wohnung sauber gemacht hattest und wann du deine Steuererklärung gemacht hast.

Schließlich kam der Mann in dein Leben. Und das erste Baby.

Und zack – lehrte dich dein Baby, wie wichtig feste Tagesabläufe sind, damit es fröhlich sein kann.

Wer am Anfang ein vollkommen überstimuliertes, unausgeschlafenes Baby erlebt und gesehen hat, wie feste Abläufe das Wohlbefinden Aller (auch und vor allem den gestressten Eltern!) beeinflussen können, der sieht und achtet mit großer Sorgfalt darauf, dass die Abläufe auch so eingehalten werden!

Das ist ja auch mit eines der größten Probleme mit einem toxischen Ex, by the way. Wenn jemand nach einer Trennung mit einem Baby oder Kleinkind ein Wechselmodell verlangt, welches per definitionem keine langdauernden Ruheabschnitte und Rituale zulässt, hat davon keine Ahnung – und auch keine Empathie.

Also achtest du darauf, dass das Kind alle vier Stunden zum Schlafen kommt, der Mittagsschlaf pünktlich um 13 Uhr stattfindet und das Kind um 19 Uhr im Bett zur Nachtruhe liegt (oder whatever Zeiten in deinem Fall stimmen). Schon allein in deinem eigenen Interesse.

 

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Gewohnheiten gehen aber über alltägliche Handlungen hinaus

Mal von allem abgesehen, was du Gutes für dich jeden Tag im Alltag tun kannst, so gibt es auch eine Menge von Gewohnheiten, wie du im Alltag denken kannst.

Und da du mich mittlerweile hoffentlich schon als Coach für dein Mindset wahrgenommen hast, dürfte es dich nicht wundern, wenn ich genau darauf mein Hauptaugenmerk lege.

Denn dass du nicht rauchen, übermäßig viel Alkohol trinken oder Süßes essen solltest, weißt du schon.

Aber weißt du auch, dass du nicht übermäßig bestimmte Gedanken denken solltest? Und auch das eine Gewohnheit geworden sein kann?

Eine Gewohnheit umfasst alles, was man immer und immer wieder wiederholt.

Dazu gehören Handlungen wie auch dein Denken.

Gerade dann, wenn du bald vor Gericht gehen musst, haben deine aktuellen Gewohnheiten sowohl im Handeln als auch im Denken einen unglaublichen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg, was den Ausgang der Verhandlung angeht – und auf dein Gefühl, wenn du den Saal verlässt.

Wenn du dir jetzt allerdings klarmachst, dass dein Denken dein Handeln beeinflusst – dann weißt du auch, was an erster Stelle in deinen Fokus gerückt werden sollte!

Lass mich mal die schlechtesten Gewohnheiten aufzählen, die dich daran hindern können, im Familiengericht Erfolg zu haben

 

Platz 10) Zu spät ins Bett gehen und morgens mehrmals die Snooze-Taste drücken

Das ist eigentlich ein Biggie – du signalisiert dem Universum, dass du den Tag nicht starten möchtest.

Verständlich ist das schon, gerade, wenn du im heftigen Clinch mit deinem Ex stehst.

Allerdings ist jeder Tag eine neue Chance, ihn mit einem neuen Denken zu starten und ein neues Momentum aufzubauen.

Gerade wenn du dir viele Sorgen machst, ist es wichtig, dass du dir angewöhnst, früher ins Bett zu gehen, denn nur dann hat dein Gedankenkarussell und damit ein negatives Momentum eine Chance, zur Ruhe zu kommen.

Eine nervöse, verängstigte, sorgenvolle Ex-Partnerin ist allerdings genau das, was dein Ex erreichen möchte.

Solltest du morgens gleich als erstes damit loslegen, sofort die Sorgengedanken vom Vortag wieder aufzugreifen, so ist das eine Gewohnheit, die du unbedingt ablegen solltest.

Deine beste neue Gewohnheit gleich morgens: In dem Moment, in dem der Wecker klingelt, schwingst du die Beine an den Bettrand, und sobald deine Füße die Hausschlappen berühren, sagst du laut: „Dieser Tag wird einfach wundervoll!“

Allein diese kleine, simple Veränderung deiner Aufsteh-Gewohnheiten hat enorme Auswirkungen!

 

Platz 9) Zuviel Fokus auf den Ex legen

Ich sehe es immer wieder in den aufgeregten Posts auf Facebook, in denen Mütter laut überlegen, welchen Schandtaten der Ex wohl wieder ausheckt, weil dieses oder jenes Indiz Rückschlüsse auf einen perfiden Plan zulässt.

Dazu gehört auch der Gedanke, dass der Ex alles bekommt, was er will.

Du hast früher schon zu deiner Gewohnheit gemacht zu denken: „Boah – der bekommt wirklich immer alles, was er sich vornimmt!“

Gerade dieser Satz ist katastrophal in seiner Auswirkung, weil Ihr beide damit am gleichen Ende des Strangs zieht. Er ist ja genauso zuversichtlich wie du, dass er alles bekommt, was er will!

Du brauchst eine andere Überzeugung, damit du gegensteuern kannst, unabhängig davon, wie erfolgreich dein Ex im Beruf ist!

Denn schließlich ist ein Verfahren am Familiengericht für euch beide eine neue Erfahrung. Warum sollte er also automatisch mehr Erfolg darin haben als du? Weil er besser und geschliffener reden kann? Als ob es im Familiengericht nur darauf ankäme!

 

Du kannst übrigens auch lernen, ruhiger und überzeugender zu sprechen. Ich trainiere das gern mit dir im Club der mutigen Mütter in einer Court Royal Generalprobe.

In der Zwischenzeit gewöhne dich besser an den Satz: „Auch mein toxischer Ex wird bei Gericht aufgeregt sein, weil es eine ungewohnte Umgebung für ihn ist.“

 

Platz 8) Es allen recht machen wollen

Oh ja, das kennst du, oder? Den innigen Wunsch, dass alle dich mögen und dich sympathisch finden?

Im Gerichtssaal gibt es so viele unterschiedliche Menschen mit so unterschiedlichen Geschichten, dass das ein aussichtsloses Unterfangen ist.

Auch geht es im Gericht nicht darum, Freunde zu finden.

Im Gericht soll eine Sachfrage („Was ist das Beste für das Kind?“) geklärt werden. Punkt.

Gefährlich wird diese Gewohnheit, wenn man dir deutlich macht, dass nur du diejenige bist, die sich einem Kompromiss gegenüber sperrt und daher unbequem ist. Allein die Tatsache, dass da jemand die Augenbrauen hochziehen könnte, wenn du „Nein!“ sagst, verursacht Schweißausbrüche.

Das Immer-wieder-gefallen-Wollen ist eine Gewohnheit, die du reflektieren solltest, damit du im Gericht weiterkommst.

Nicht, dass du dort zur Furie werden musst!

Aber eine sachliche, offene und freundliche Haltung ohne Anklage und Bedürftigkeit kannst du dir antrainieren und so zu einer neuen Denkgewohnheit werden lassen.

 

Platz 7) Es immer richtig machen zu wollen

Dieser Punkt ist eng verwandt mit dem von oben, es allen recht machen zu wollen, hat aber noch eine andere Note: immer richtig – eher perfekt – zu handeln.

Der Anspruch nach Perfektion ist eine Sackgasse, wenn es ums Familiengericht geht.

Du wirst – und du darfst! – Fehler machen.

Woher sollst du auch wissen, wie es 100%ig richtig läuft? Selbst wenn du Anwältin bist und dich im Familiengericht auskennst, wirst du Fehler machen – und das ist ok.

Fehler bringen dich immer weiter. Du lernst mehr aus deinen Fehlern als aus deiner Perfektion.

Die Gewohnheit, alles perfekt beherrschen zu wollen, ist insofern zusätzlich eine Falle, denn man neigt dann leichter dazu, das Umfeld kontrollieren zu wollen. Schließlich kann man nur perfekt arbeiten, wenn die Umgebungsvariablen einem entsprechend zuspielen.

Das mag in einem Businessprojekt noch der Fall sein. In unserem Privatleben jedoch nicht.

Es gibt nur einen einzigen Bereich, den du perfekt kontrollieren kannst: und das ist dein eigenes Denken und dein eigenes Handeln.

Alles andere kannst du nicht kontrollieren.

Lass da besser los, sei nachsichtig mit dir selbst. Du gibst gerade das Beste, dessen du fähig bist!

 

Platz 6) Zu glauben, dass der Anwalt alles richten wird

Das ist das Gegenteil von der Kontroll-Gewohnheit von oben, aber genauso schädlich beim Familiengericht. Der Gedanke, dass der Spezialist, den du für teures Geld bezahlst, dich erretten wird, wird dich in eine eher unschöne Situation führen.

Du gibst die Verantwortung an jemanden ab, der diese gar nicht übernehmen kann.

Dahinter steckt auch oft die Gewohnheit zu denken, dass man selbst nichts kann und alle anderen mehr Bescheid wissen als man selbst.

Man stellt quasi sein eigenes Licht und die eigene Intelligenz unter den Scheffel.

Dabei bist du auch eine Expertin, Sweetheart!

Nämlich diejenige, die ihr Kind am besten kennt – und was das Beste für das Kind ist.

Dein Anwalt sollte Experte im Gerichtssaal sein, aber er weiß auch nicht wirklich, was dein Kind braucht. Und er kennt die Toxizität deines Ex (noch) nicht.

Daher gewöhne dir besser an, dass du dich als Team mit deinem Rechtsbeistand verstehst. Und suche dir dementsprechend auch den/die passende/n TeamkollegIn aus! Mit wem möchtest du am liebsten arbeiten?

Du versorgst ihn oder sie mit guten Argumenten (z.B. gegen das Wechselmodell und warum das nicht für das Kind passend ist), damit er/sie das in die Gerichtssprache übersetzen kann und dir dort den Rücken freihält, während du als Expertin für dein Kind sprichst.

Court Royal macht dich übrigens zur besten Mandantin deines Anwalts, aber das nur so nebenbei.

 

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Platz 5) Die schlimmen Geschichten von anderen Müttern auf die eigene Situation zu münzen

Auch das ist eine Gewohnheit. Man liest eine Horrorstory von einer Mutter, die gerade beide Kinder an den Ex „verloren“ hat, und sieht sich selbst so enden.

Dabei blendet man die Geschichten von den erfolgreichen Müttern aus, die es geschafft haben, aus ausweglosen Situationen heraus das Gerichtsverfahren umzudrehen.

Klar – das, wovon man überzeugt ist, sieht man ständig.

Und so ebnest du deiner Gerichtszukunft einen ganz fürchterlichen Pfad.

Dem kannst du leicht Abhilfe schaffen: Suche konzentriert nach den Erfolgsgeschichten von Müttern, die beim Familiengericht waren.

Du findest sie zum einen auf dem Siegespodest im Club der mutigen Mütter, auf meiner Infoseite zu Court Royal und sicherlich auch in der Starken Mütter-Gruppe auf Facebook, wenn du konkret nur danach Ausschau hältst!

 

Platz 4) Glaubenssätze Anderer ungefragt übernehmen

Hierunter fällt alles, was andere geschrieben oder schon gesagt haben, die du als „mehr als du wissend“ einstufst.

Merke: nicht jeder Glaubenssatz ist automatisch schlecht! Aber wenn du merkst, dass bestimmte Statements ein mehr als schlechtes Gefühl in dir hinterlassen, dich beunruhigen oder gar ängstigen, ist Obacht angesagt.

Ich denke da an so Sprüche wie „Die Väterlobby wird immer mächtiger.“ oder „Wir Mütter haben bei Gericht doch keine Chance mehr.

Lass es nicht zu, dass diese Sätze in dir einen Nährboden finden, indem du sie im Kopf immer wieder wiederholst oder sogar mit anderen darüber diskutierst (was noch schlimmer ist.).

Du kannst dem leicht vorbauen, indem du dich fragst:

„Ist das wirklich so? Welche Beweise kann ich finden, die dagegen sprechen?“ und dann wie weiter oben schon beschrieben vorgehst.

 

Platz 3) Hochemotionale Posts verfassen

Auch das ist eine schlechte Gewohnheit, die dich in einer negativen Grundstimmung hält und die dich bei Gericht nicht erfolgreich sein lässt.

Je dramatischer du deine Situation schilderst und mit hochemotionalen Wörtern bestückst, umso mehr verstärkst du dein eigenes schlechtes Empfinden und löst bei anderen entweder Panik (andere Mütter) oder Befremden (Richter, Verfahrensbeistand etc.) aus.

Bist du gewohnt, emotional zu schreiben und zu reden oder immer wieder in der Suppe herumzurühren, was das Ex gerade alles wieder angestellt hat und wie böse er doch ist – umso mehr sagst du damit: „Gib mir mehr davon!“

Nicht ohne Grund gibt es in DEXKADIMA ein ganzes Modul, welches sich mit der Sprache befasst, die du im Alltag anwendest.

Je sachlicher und klarer du deine Fragen in den diversen Foren stellst und dabei ruhig bleibst, umso mehr hilfst du dir selbst dabei.

Stetiges Achten darauf kann sehr leicht zu einer sehr guten Gewohnheit werden!

 

Platz 2) Keine Hilfe anzunehmen

Das Schlechteste, was du denken und tun könntest: Zu meinen, du kämst ohne Hilfe aus und brauchst auch keinen Anwalt. Du fuchst dich überall selbst ein, obwohl du nicht beim Gericht arbeitest oder gar Anwältin bist.

Du brauchst in dieser Lebenphase, in dieser Krise auf jeden Fall ein großes Unterstützerteam.

AnwaltIn, HelferInnen, Coaches, Therapeuten und andere Mütter, die dich ermutigen und die sich auskennen.

Ich bitte dich: Nimm alle Hilfe an, die sich dir anbietet.

Nicht aus der Bedürftigkeit heraus, weil du hilflos bist, sondern aus einer Haltung heraus, dass du es wert bist. Dass du jetzt ein Spezialwissen brauchst, was andere beisteuern können. Damit du dich auf dich konzentrieren kannst – womit wir unweigerlich zum Platz 1 der schlechtesten Gewohnheiten kommen, die dich bei Gericht nicht erfolgreich sein lassen:

 

Platz 1) Sich nicht um sich selbst kümmern

Das ist das allerwichtigste, Sweetheart! Deine innere Arbeit – an deinem Glaubenssystem, an deinem Wohlbefinden, an deinem Selbstwert – ist maßgeblich ausschlaggebend dafür, ob du bei Gericht gut auftrittst und dich als erfolgreich wahrnimmst oder nicht.

Die Arbeit an deinem Glaubenssystem ist dein WICHTIGSTER Hebel, um im Gericht ruhig und souverän auftreten zu können und somit für dein Kind die beste Lösung zu erreichen.

Du hast jetzt hoffentlich erkannt, wie wichtig deine Denkgewohnheiten sind und wie stark diese deine Handlungen und auch dein Auftreten gegenüber anderen Menschen beeinflussen.

Ich unterstütze dich gerne auf diesem Weg, der sicherlich ein komplett anderer Weg ist als was du gedacht hast, als du dich getrennt hast!

Diese Unterstützung kannst du dir einerseits jeden Tag im Club der mutigen Mütter holen oder auch konzentriert und fokussiert mit meinem Power Brain Detox Programm, wenn du richtig tief einsteigen möchtest.

Es braucht einiges an Zeit, bis alles fest sitzt und nicht mehr entfernt werden kann – schließlich wurden deine aktuellen (Denk-)Gewohnheiten auch ein paar Jährchen intensiv trainiert…

Es ist jetzt an der Zeit, umzudenken und neu handeln zu lernen.

Damit es dir und deinem Kind wieder gut geht.

An welchen Gewohnheiten arbeitest du aktuell? Welche willst du abstellen, welche dir angewöhnen? Schreibe es in die Kommentare und teile es mit den anderen Müttern. Merci!

 

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