Die Top 10 Fehler, die eine Single Mutter mit einem narzisstischen Ex im ersten Trennungsjahr anstellen kann

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Niemand ist vor Fehlern gefeit. Ich auch nicht. Wir sind schließlich alle nur Menschen, und Menschen machen nun mal auch Fehler.

Ist ja auch ok.

Fehler haben auch etwas Gutes – wir können daraus lernen, und je größer der Fehler, desto größer die Erkenntnis. Der Lerngewinn.

DIESEN Fehler werde ich bestimmt nie wieder machen!

Kennst du, oder?

Oder unsere Eltern damals. Standen besorgt daneben, als wir mit 18 unseren Führerschein machten oder die ersten ungekämmten Jungs mit nach Hause brachten.

„Pass nur auf, das oder das kann passieren!“

Und wir haben lachend die Ermahnungen der Eltern mit einem Handwisch vom Tisch gefegt.

Alle Eltern müssen irgendwann mal loslassen und ihre Kinder ihre eigenen Fehler machen lassen. Da mussten unsere Eltern durch, und wir nun auch.

Es gibt aber solche und solche Fehler. Unsere Eltern zum Beispiel hatten in der Regel keine Ahnung von Persönlichkeitsstörungen, und welcher Fehler welche Auswirkungen haben kann.

Wenn mir heute eine Mutter erzählt, dass sie gerade überlegt, sich von ihrem Partner zu trennen, und sie erzählt mir Vorkommnisse, die bei mir sämtliche Narzissmus-Alarmglocken zum Ertönen bringen, dann nehme ich sie zur Seite.

Alles andere wäre fahrlässig.

Denn ich hätte mir damals jemanden gewünscht, der mich zur Seite genommen und mir gesagt hätte, worauf ich jetzt achten muss. Der mir nicht gesagt hätte: „Überlege es dir doch nochmal! Denk an das Kind!“ nachdem ich die Gründe für meinen Trennungswunsch erläutert hatte.

An dieser Stelle ein kleiner Einschub: Ich glaube – trotz meiner Erfahrungen – sehr wohl an langlebige, gesunde, beiderseitig entwickelnde Partnerschaften und an die Liebe! Ja, ich kenne solche Beziehungen auch im Familien- und Bekanntenkreis.

Ich weiß, dass eine Familie sich erst zusammenfinden muss, und dass es ohne Reibereien hier und da nun mal nicht geht. Das erste Babyjahr ist für alle anstrengend, und ich kann jeden Teil eines Paares verstehen, der irgendwann mal denkt: „Oah, ich kann nicht mehr!“

Sofern ein Partner in der Gleichung eine Persönlichkeitsstörung hat, gibt es hingegen eine Menge Indizien dafür, dass es nie besser werden wird. Sondern nur noch schlimmer.

Dann musst du die Beine in die Hand nehmen, den Mut zusammenraffen und beherzt die eigene Zukunft wieder allein in die Hand nehmen!

Du hast ein Recht – und die Verantwortung – für ein eigenes, schönes, erfüllendes Leben, meine Liebe!

Also ist erst einmal die Entscheidung getroffen – so geht es nicht weiter, ich gehe hier vor die Hunde – dann ist es wichtig, bestimmte Fehler zu vermeiden, die viele Frauen mit einem narzisstischen (Soon-to-be-)Ex sehr oft gleich im ersten Trennungsjahr machen.

Nicht alle Fehler habe ich persönlich begangen – aber in den Gesprächen mit meinen Kundinnen haben sich diese Fehler als am gravierendsten herauskristallisiert.

Hier meine Liste der beliebtesten Top 10 Fehler

 

Fehler Platz 10) Du willst es allen recht machen und lieb sein, auch wenn du jetzt die Familie zerstörst und du ein mega schlechtes Gewissen hast, und lässt mehr als Fünfe gerade sein.

Wenn du die Entscheidung frisch getroffen hast, dann ist die Erkenntnis ziemlich niederschmetternd. Mit den besten Vorsätzen bist du in die Beziehung gegangen und Mutter geworden. Du warst so glücklich! Der Mann war da noch so anders! Klar gab es schon diverse Anzeichen – aber die Warnungen der Anderen (falls es sie überhaupt gab) hast du ignoriert.

Dieser Mann ist etwas Besonderes. Die Liebe deines Lebens!

Und jetzt ist damit Schluss. DU machst damit Schluss. Du bist schuld. Sagt er dir das nicht immer und immer wieder – dass Eure Beziehung nur deshalb so schlecht wurde, weil du dich nicht mehr um ihn so bemühst wie am Anfang? Steckt da nicht doch ein Körnchen Wahrheit drin? Du sagst ihm nicht mehr, dass du ihn liebst – also muss er sich die Bestätigung doch bei anderen Frauen suchen und seinen Unmut an dir auslassen?

Und die armen Kinder! Nie wolltest du, dass deine Kinder ohne Vater aufwachsen. Was tust du ihnen nur an? War nicht damals auch der Herbert in der 6. Klasse ein Scheidungskind? Ständig schmuddelig und miefig?

Oder die Geschichten dieser unsäglich hochstrittigen Scheidungen, von denen es in der Klatschpresse genügend Beispiele gibt.

Nein, so bist du nicht!

Du willst nur deinen Frieden. Endlich in einer eigenen Wohnung zur Ruhe kommen. Abstand gewinnen. Seele und Herz wieder gestreichelt bekommen. Die Kinder von Streit und Zwist, dem sie unweigerlich in den gemeinsamen vier Wänden ausgesetzt waren, fernhalten.

Du bist auch gar nicht so eine Zicke, die jetzt die Zähne zusammenbeißt und dazwischen herauspresst: „Na warte, Bürschchen! Dir werde ich es zeigen! Du bekommst die Kinder nicht!“

Und du tust alles, um genau das zu beweisen. Da draußen. Dem Ex. Den Schwiegereltern. Dem Jugendamt.

Das Problem: Wenn es überhaupt „da draußen“ jemand mitbekommt, dann weiß es später keiner mehr, mit welchen Intentionen du in den ersten Monaten agiert hast. Egal was du tust, ein Narzisst wird alles argumentativ hinbiegen, damit du letztlich im schlechten Licht dastehst.

Er wird auch einfach hinter deinem Rücken seinen Freunden und der Familie gegenüber behaupten, dass du schon damit gedroht hast, ihm die Kinder wegzunehmen, auch wenn du das nie gesagt hast. Einfach, um das Meinungsfeld vorzubereiten.

Halte das bitte im Hinterkopf. Es geht jetzt beileibe nicht darum, alle Messer zu wetzen und nach vorne zu preschen.

Es geht darum, ruhig und besonnen und vor allem smart und aufmerksam in dieser Zeit zu agieren.

Lass dir also nicht die Butter vom Brot nehmen, weil du Schuldgefühle hast. Du bist nicht schuld, dass die Beziehung in die Brüche gegangen ist.

Sondern er.

 

 

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Fehler Platz 9) Du sagst es ihm zu früh

Ja, das ist ein heikler Punkt. Du willst besonders fair sein und ihm eine Chance geben, sich ebenfalls darauf einzustellen. Irgendeine Vorgängerin von dir hatte ihn mal Knall auf Fall an einem Männerausflugs-Wochenende verlassen, was er bis heute nicht versteht. Du dagegen schon…

So bist du trotzdem nicht. Das willst du ihm dann doch nicht antun.

Jetzt ist das Beispiel zwar extrem. Allerdings in der Tat die einzige Möglichkeit, einigermaßen unbehelligt auszuziehen, vor allem, wenn du befürchtest, dass er ausrasten und dich schlagen könnte, wenn du es ihm vorher erzählst.

Halte dir vor Augen, dass er in der Zeit, wenn er es weiß, unberechenbar agieren könnte, und du noch die eine oder andere unangenehme Überraschung von ihm erleben wirst.

Das war unter anderem einer meiner Fehler. Drei Wochen, bevor ich auszog, hängte er alle Türen im Haus aus, um sie dem Freund zum Ablaugen zu bringen und sie anschließend neu zu weißeln. Alle Türen. Auch die zum Bad. Natürlich wurde ich nicht gefragt und in diese kurzfristigen Modernisierungspläne involviert – und ich konnte nichts dagegen tun! Es hat über eine Woche gedauert, bis die Türen wieder in den Angeln hingen.

Können wir uns also bitte darauf einigen, dass du es ihm frühestens erst dann erzählst, dass du dich trennen willst, wenn du schon die andere Wohnung hast?

Und falls du dich wohler fühlst, den Auszug in einer Nacht- und Nebelaktion durchzuführen: Meinen Segen hast du.

Lass dich nicht verunsichern, wenn es heißt, du darfst die Kinder nicht mitnehmen. Wenn der Typ von seinem Verhalten her ein waschechter Narzisst ist, und du dich bislang stets rund um die Uhr um die Kinder gekümmert hast, nimmst du sie selbstverständlich mit!

Zur Not planst du den Auszug mit deinem Anwalt. Zu diesem Punkt weiter unten mehr.

Fehler Platz 8) Du sagst zu allem Ja und Amen, nur damit es nicht vor Gericht geht.

Eine böse Falle. Hängt auch mit dem Platz 10 oben noch zusammen. Ja, es gibt einige, die setzen ihre Drohungen um. Aber das tun sie so oder so, egal was du tust, Hauptsache, sie bekommen Recht. Also wenn dein Soon-to-be-Ex auf Krawall gebürstet ist, wird er mit dir auch vor Gericht gehen.

Also gibt es keine Notwendigkeit für dich, nur noch Zugeständnisse zu machen. Denn sollte er doch nur bluffen, bist du in jedem Fall die Verliererin.

Fehler Platz 7) Du besorgst dir irgendeinen Anwalt um die Ecke, hast aber kein gutes Gefühl dabei und fühlst dich unsicher nach den Gesprächen mit ihm.

So ein Anwaltswechsel zwischendurch ist nicht schön. Bitte achte unbedingt darauf, ob dein Anwalt oder deine Anwältin sich mit solchen Typen auskennt, damit er/sie die richtige Strategie mit dir ausarbeiten kann. Und schau, ob deine Anwältin Mitgefühl und Verständnis zeigt und dir ein gutes Gefühl gibt. Am besten sind natürlich Empfehlungen, also höre dich rechtzeitig um.

Du kannst natürlich Prozesskostenhilfe beantragen. Es ist aber sicherlich auch gut, wenn du Geld in der Hinterhand hast, um ggfs einen teureren Anwalt bezahlen zu können.

Ich würde nach heutigem Wissen sogar empfehlen, einen Anwalt vor deinem Auszug zu konsultieren, selbst wenn du nicht verheiratet bist.

Fehler Platz 6) Du unterschreibst etwas von deinem (Soon-to-be-)Ex, was du vorher nicht mit deinem Anwalt besprochen hast.

Nee, Sweetheart, das machst du bitte nicht. Keine Unterschrift ohne anwaltlichen Segen.

Fehler Platz 5) Du suchst dir keine starke Gemeinschaft mit anderen Müttern, die dir Rückhalt geben können.

Wenn du aus einer narzisstischen Beziehung kommst, ist es sehr wahrscheinlich, dass er dich im Laufe der Zeit von deinen Freunden und von deiner Familie separiert hat und du deine freie Zeit ausschließlich seinen Freunden gewidmet hast.

Auch wenn du wieder bei Null anfangen musst: Sorge schnellstmöglich dafür, dass du dein Unterstützer-Netzwerk aufbaust. Das ist wirklich elementar wichtig.

Unterschätze bitte nicht die Kraft des Rückhalts in schwierigen Situationen – selbst wenn dieser nur im virtuellen Raum gegeben werden kann. Es gibt wirklich einige sehr gute Müttergruppen für Alleinerziehende auf Facebook – nicht nur meine eigene der Starken Single Mütter.

Fehler Platz 4) Du lässt ihn in deine neue Wohnung oder lädst ihn nach deinem Auszug zu Familienfeiern ein oder lässt ihn auf das Kind aufpassen.

Bist du erst einmal glücklich ausgezogen, dann halte dich zurück mit freundlichen Angeboten. Klar bist du am Ideal des super freundlichen Umgangs miteinander interessiert und willst das Deinige dazu beitragen.

Aber lass erst einmal Zeit ins Land gehen und ihn beweisen, dass er auch das Seinige zu einem respektvollen Umgang beiträgt.

Du öffnest sonst alle Flanken.

Niemand möchte gerne lustige Geschichten über die neue Freundin hören, wenn man gerade die Sahne in den Kommunionskaffee rührt.

Oder das Kinderzimmer-Chaos aufräumen, nachdem die Kids mit dem Papa einen lustigen Nachmittag hatten.

Unterschätze auch nicht den Effekt, den es hat, wenn mit ihm die negative Energie in deine neue, unbefleckte Wohnung kommt. Du wirst es spüren.

 

Fehler Platz 3) Du bleibst in seiner Eigentumswohnung oder seinem Haus und unterschreibst einen Mietvertrag mit ihm als Vermieter.

Ja, es mag durchaus pragmatische Gründe geben. Je älter die Kinder sind, umso mehr Gründe gibt es, sie nicht aus dem gewohnten Umfeld herausreißen zu wollen. Freunde, Kindergarten, Schule, freundliche Nachbarn, die sogar hin und wieder zum Babysitten zur Verfügung stehen – alles dicke Pluspunkte.

Nur: Falls das Haus oder die Eigentumswohnung dir nicht komplett überschrieben wird und er dir lediglich anbietet, dass du ihm einen Mietvertrag unterschreibst: Tu es nicht!

Du musst unbedingt versuchen, keinerlei finanzielle Abhängigkeiten zu schaffen, über die er dich zukünftig drangsalieren, schikanieren und kontrollieren kann! Siehe dazu auch den nächsten Punkt.

Womöglich hat er noch einen Schlüssel für das Haus und könnte theoretisch deine Sachen durchstöbern, während du mit den Kindern im Urlaub bist.

Oder er kann dir von jetzt auf nachher ein Auszugsultimatum stellen, wenn du nicht klein beigibst und auf seine Forderungen eingehst.

Oder er erhöht die Miete jedes Jahr. Selbst wenn er das außerhalb des gesetzlichen Rahmens macht – wenn du wegen diverser Sorgerechtsstreitigkeiten von ihm ständig vor Gericht zitiert wirst, dann wirst du keine Kraft mehr dazu haben, auch noch wegen unrechtmäßiger Mieterhöhung selbst einen Gerichtsstreit anzuzetteln.

Zumal spätestens dann kein Richter mehr erkennen kann, wer von Euch beiden der zickigere ist.

Also: eigene Wohnung suchen. Und diese bitte nicht zu nah. Jedenfalls nicht in Sonntag-Nachmittag-Spaziergangs-Distanz. Der macht das nämlich dann auch, vorzugsweise mit der Neuen am Arm!

Fehler Platz 2) Du bleibst auch nach der Trennung finanziell abhängig von ihm.

Hängt eng mit Platz 3 zusammen.

Es gilt, dass du dich in allen Punkten von ihm befreist. Aber an allererster Stelle steht die finanzielle Freiheit von ihm. Du öffnest ihm sonst Tür und Tor für spätere Kontrolle und weiteren Missbrauch!

Lass dich nicht einschüchtern von den gängigen Geschichten, dass du sonst direkt in Hartz 4 landest und nie wieder da raus kommst. Lass dir gesagt sein: Lieber gehst du zum Amt und bittest um Unterstützung, damit du deinen Kindern etwas zu essen kaufen kannst, als dass du beim Ex wieder angekrochen kommen musst und dich gängeln lässt.

Das Amt hat Regeln, an die es sich zu halten hat. Das kann auch ein beruhigender Gedanke sein!

Überlege dir viel mehr, was du tun kannst, um mehr Geld zu verdienen, falls du durch die Trennung in einen finanziellen Engpass gerätst.

Ja, es mag vielleicht nicht einfach werden – aber es ist auch eine Chance, kreative Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Und vor allem bestimmten Glaubenssätzen endlich mal einen ordentlichen Tritt in den Hintern zu geben!

 

Und auf Platz 1 der Top 10 Fehler, die eine Single Mutter nach der Trennung von einem narzisstischen Ex machen kann:

Das probeweise Wechselmodell

Ja, das ist der mega Kardinalsfehler. Der Superknaller. Lass dich hier auf nichts ein!

Ich habe in diesem Blogpost schon ausführlich diesen Punkt aufgegriffen:

Das Wechselmodell als narzisstische Strategie

Dies gilt vor allem, wenn

  1. dein Ex sich vorher kaum bis gar nicht um die Kinder gekümmert hat und
  2. wenn die Kinder noch klein sind.

Lass dich auch nicht darauf ein, wenn du auf den ersten Blick keine andere Betreuungslösung findest.

Jede ungewöhnliche, auf den ersten Blick nicht machbare Betreuungslösung ist besser als wenn du hier Fakten schaffst, die dir zu einem späteren Zeitpunkt böse auf die Füße fallen können.

Deine Aufgabe: Geh in dich. Brainstorme mögliche Lösungen. Mobilisiere deine Familie, Nachbarn. Frage nach Kindersitter-Diensten. Schau bei Rent-a-Oma. Frage deine Freundin. Sprich mit deinem Arbeitgeber. Was fällt dir noch ein?

Alles ist besser als ein angebotenes Wechselmodell von deinem Peiniger!

Zum Großteil dürfte die zu erwartende Unterhaltszahlung deinen Ex zu diesem Angebot gebracht haben. Überlege dir daher gemeinsam mit deinem Anwalt, welche Möglichkeiten eines Gegenangebots es geben könnte.

Klar: Der Unterhalt gehört eigentlich den Kindern und nicht dir. Und wenn du Hartz 4 beziehst, musst du theoretisch auf den Unterhalt bestehen, weil dir das sonst abgezogen werden könnte. Trotzdem. Überlege dir eine entsprechende Strategie mit deinem – guten (!) – Anwalt und wäge ab.

Zusammengefasst

Du siehst, schnell finanziell unabhängiges Oberwasser zu bekommen und sich auf keinerlei Schnickschnack in den ersten Monaten einzulassen, was nicht dein Anwalt abgesegnet hat, ist schon mal eine gute Voraussetzung dafür, dass du die schlimmsten Hürden smart umschiffen kannst.

Wie siehst du das? Hast du bereits eine Erfahrung gemacht, die du unter diesen Post mitkommentieren möchtest? Was würdest du einer Mutter raten, die sich gerade von einem mutmaßlichen Narzissten trennt? Habe ich einen wichtigen Punkt vergessen?

Du kennst eine Mutter, die gerade an diesem Wendepunkt steht? Dann teile den Link mit ihr.

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