Wie du für immer ruhig und gelassen werden kannst – trotz toxischem Ex
Wenn der toxisch-narzisstische Ex im Hintergrund entweder leise seine Strippen zieht oder im Aggro-Style durchdreht, dann fragt sich jede Mutter bang, wie sie das die nächsten Jahre bis zur Volljährigkeit des Kindes durchstehen soll.
Viele fühlen sich den Aktionen und Manipulationen des Ex hilflos ausgesetzt.
- Wird er wieder vor Gericht gehen?
- Wird mein Kind zu ihm ziehen wollen, weil er es ständig dahingehend manipuliert und ihm Ammenmärchen über mich erzählt?
- Was wird in dieser Woche wieder von ihm losgetreten?
- Wie kann ich das Kind dahin bekommen, dass es den Lügen des Vaters nicht glaubt?
- Wie schaffe ich es, dass alle – im Familiengericht, im Gutachtenprozess, im Jugendamt – mir glauben und nicht ihm?
Das sind alles Fragen, mit denen die betroffenen Mütter mit einem toxischen Ex auf mich zukommen – entweder direkt für ein Privat-Coaching 1:1 oder über die kostenlose Facebook-Gruppe der Starken Mütter.
Die Fragen sind verständlich, denn ein toxischer Ex macht einen großen Wirbel und wirkt durchaus sehr mächtig mit seiner überzeugenden Rhetorik.
Sie haben nur einen riesengroßen Haken:
Sie bringen dich selbst null weiter.
Wenn du dich fragst, inwiefern du das, was andere tun oder denken, maßgeblich kontrollieren kannst, dann läufst du in eine Sackgasse.
Denn du kannst nun einmal nicht kontrollieren oder bestimmen oder gar einfordern, was Andere tun oder denken.
Du kannst nur das kontrollieren, was du selbst tust – und vor allem denkst und glaubst
Diesen Fragen liegt eine Angst zugrunde, die auf dem Glauben basiert, dass Außenstehende die Qualität des eigenen Lebens bestimmen.
So à la:
- Alles, was der toxische Ex anstellt, geschieht mir – ohne dass ich etwas daran ändern kann.
- Alles, was im Gericht entschieden wird, bestimmt darüber, wie mein Leben aussehen wird.
- Was der Ex mit dem Kind macht, entscheidet darüber, ob das Kind mich liebt oder nicht.
- Was der Ex mit unserem Vermögen macht, entscheidet darüber, ob ich arm sein und auch bleiben werde.
- Wenn mein Chef mich entlässt, werde ich nie wieder einen Job bekommen und sozial absteigen.
- Alle anderen haben Macht über mein Leben. Und ich bin hilflos und kann daran nichts ändern und muss da ja mitschwimmen.
Du fasst dir vielleicht jetzt an den Kopf und findest gerade den letzten Satz übertrieben.
Aber im Endeffekt kommt es genau auf diesen Glaubenssatz heraus: Alle anderen haben mehr Macht als ich selbst.
Sweetheart, das ist genau meine Mission, die ich mit meiner Arbeit mit Midlife-Boom verfolge – dir klarzumachen, dass das nicht stimmt.
Dass du selbst es bist, die ihr Leben so steuern kann, damit es ein wunderbares, starkes und energievolles Leben wird!
Es handelt sich hier um eine Reise, auf die dich dein toxischer Ex geschickt hat.
Sie hört im Übrigen auch nicht auf, wenn Euer gemeinsames Kind 18 ist – es wird auch danach noch irgendwas geben, was dir der toxische Ex zum Knabbern vorwirft.
Oder du hast in der Zwischenzeit andere Narzissten in dein Leben geholt, die dich immer wieder von Neuem mit der Nase in die Lektion stupsen.
Die Wahrscheinlichkeit jedenfalls, dass er es schafft, dich auch nach der Volljährigkeit des Kindes zu „kriegen“, wird nach wie vor hoch sein, sofern du nicht in deine Klarheit kommst und weiterhin im Kopf „herumsandelst“.
Die aktuelle Situation ist lediglich ein Symptom deines vergangenen Denkens und Handelns.
Änderst du dein Denken nicht, werden sich deine Handlungen nicht ändern.
Ändern sich deine Handlungen und Entscheidungen nicht, dann ändert sich auch nicht deine Realität.
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Wie kannst du dein Denken also verändern?
Indem du deine Glaubenssätze erkennst, die deinem Denken zugrunde liegen, sie demontierst und dir neue Glaubenssysteme aneignest. Mit täglichem Training und Dranbleiben.
Indem du unterm Strich nach Klarheit suchst und diese bewahrst.
Hast du die Klarheit, dann agierst du ruhig und gelassen. Du wirkst damit souverän und glaubwürdiger auf alle Beteiligten – sei es vor Gericht, im Amt, oder deinem Kind gegenüber.
Einfach in der Theorie, durchaus herausfordernd in der Umsetzung.
Die Klarheit selbst bezieht sich übrigens nicht auf dein Wissen über Narzissmus!
Klar ist das ein wichtiger Baustein, aber Narzissmus-Knowhow hilft dir nur bedingt weiter, wenn es um deine innere Arbeit geht.
Und die bleibt nun mal deine Lebensaufgabe.
Keine Bange, das hört sich mühseliger an als es tatsächlich ist! Wir sprechen hier nicht von jahrelanger Therapie und einer Psychoanalyse.
Wie ich dich hier auf Midlife-Boom unterstützen kann, in deine Klarheit zu kommen
Ich sehe mich selbst als dein Coach deiner Wahl – und das bin ich automatisch, wenn du mir folgst und regelmäßig meine Beiträge hier konsumierst – als diejenige, die dir die Startbahn zeigt, auf der du abheben kannst.
Meine Haltung in bestimmten Angelegenheiten im Alltag mit dem toxischen Ex markieren die Leuchtfeuer am Rand, damit du nicht von der breiten Bahn abdriftest.
Bei manchen ist diese Startbahn länger, manche kommen mit einer kürzeren zurecht.
Manche brauchen explizite Unterstützung und Orientierung in ihrer Vorbereitung auf das Familiengericht, was ich mit Court Royal für das Selbststudium oder auch im Privatcoaching anbiete.
Andere haben konkrete Fragen, wie sie am besten ein erstes stabiles Fundament aufbauen, indem sie wissen wollen, welche Grenzen es braucht und wie sie bestimmte Strippen loslassen lernen können. Das gehe ich sehr strukturiert und konzentriert mit meinem DEXKADIMA-Programm an, was ich allerdings nur einmal im Jahr wegen der hohen zeitlichen Intensität anbieten kann.
Beide Kurse bilden die Basis meiner Arbeit. Sie bringen schon einmal jede Menge Klarheit und markieren damit quasi die Startbahn für meine Kundinnen.
Allerdings: Sich Wissen anzueignen ist eins.
Das Wissen täglich anzuwenden, eventuell bei dem einen oder anderen Aspekt tiefer zu bohren und da drei, vier Schritte weiter zu gehen – oder sich in einer vollkommen neuen, überraschenden Situation wieder zurechtfinden zu müssen – noch einmal etwas völlig anderes.
NEU! Der Club der mutigen Mütter
Werde Teil einer exklusiven Gemeinschaft und lerne, die Wellen souverän zu nehmen, die der Ex immer wieder aufwirft.
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Dann kommt mein Club der mutigen Mütter ins Spiel
Der Club der mutigen Mütter ist meine Möglichkeit, die unterschiedlichsten Themen, die uns auf unserer Reise begleiten, intensiver aufzugreifen und mit den Müttern nachhaltig zu bearbeiten.
Er befindet befindet sich außerhalb von Facebook auf einer anderen, nicht werbeorientierten Plattform und ist geheim, das heißt von außen nicht auffindbar.
Im Club gibt es z.B. monatliche Coaching-Sessions, in denen bis zu 4 Mütter live gecoacht werden.
Für tiefergehendes Wissen gibt es Interviews mit ExpertInnen – sei es zum Thema IT-Sicherheit daheim, Privatgutachten, emotionalem Essen, Finanzen und Versicherungen oder auch zum Thema Coaching von Kindern. Und immer wieder mit Fokus auf den eigenen Selbstwert, der Selbstachtsamkeit und Selbstliebe.
Alle Interviews und Coachingsessions werden als Replays im Club zur Verfügung gestellt. Inklusive einer schriftlichen Zusammenfassung der Inhalte. Aber nicht nur das – du hast außerdem die Möglichkeit, dir auch nur die Audiodatei herunterzuladen, falls du nicht schauen, sondern eher hören willst.
Im Club gibt es zusätzlich jeden Tag spannende Coaching-Impulse, die meine Mütter nochmals auf ein anderes Bewusstseins-Level heben. Inklusive einem Müllabfuhrtag, an dem der Sprüchemist der letzten Woche abgegeben werden darf.
Dazu jede Menge Checklisten und zusätzliche Hinweise zum tieferen Einsteigen.
Die einzelnen Themen selbst werden in spezifischen Gruppen innerhalb des Clubs strukturiert. So gibt es Gruppen zum Thema Gericht und Kindererziehung und Reisen mit Kindern wie auch lokale, regionale Gruppen, in denen die persönlichen Meetups organisiert werden.
Der Vorteil, die Themen in den Gruppen zu trennen, liegt darin, dass sich nur die Frauen, die auch tatsächlich Interesse an dem Thema haben, dort zusammenfinden und die anderen, die z.B. vom Gericht nichts hören wollen, davon verschont werden.
Das bringt und wahrt die Klarheit ungemein!
Viele Mütter, die schon eine Ecke weiter sind als andere, fühlen sich in der Facebook Gruppe schnell wieder zurückgeworfen, wenn sie ständig erneut mit den alten Themen konfrontiert werden, die sie gerade hinter sich haben.
Ich liebe den Club!
Jedes einzelne Mitglied des Clubs erlaubt mir, Coaching als Dienstleistung zu einem unglaublich günstigen Betrag anbieten zu können.
Keine Frau muss sich explizit eine bestimmte Stunde in der Woche in ihrem Kalender freischaufeln, um weiterzukommen, sondern kann sich bequem die Zeit dafür nehmen, wann sie gerade dazu kommt.
Es gibt außerdem einen weiteren wichtigen Aspekt für mich: Was immer ich an zusätzlichen Impulsen und Inhalten für den Club erstelle – es profitiert nicht nur eine Mutter davon, sondern gleich alle.
Und das macht die gemeinsame Reise im Club so viel nachhaltiger!
Diese Art von Coaching hat es so in dieser Form noch nicht gegeben
Du kannst dir den Club der mutigen Mütter wie eine große Fundgrube vorstellen.
Ich lege im Laufe der Monate einfach alles hinein, was ich mir zu den geplanten Monatsthemen überlegt habe, und kann meinen Ideen dabei absolut freien, kreativen Lauf lassen.
Die Mütter picken sich nur das heraus, was ihnen gefällt, und lassen alles andere in der Kiste. Vielleicht kommen sie später noch einmal zum Stöbern, oder sie intensivieren die Inhalte, die sie bereits konsumiert haben.
Ja, ich kann mich im Club als Coach voll austoben – und ich kann dir verraten:
Ich habe eine Meeeeenge Ideen, damit es den Müttern, die mir vertrauen, bald wieder besser geht und sie zuversichtlich in die Zukunft blicken und mutig voranschreiten!
Im Grunde bietet der Club ein Dach für tausend kleine Exkursionen in Teilaspekten deiner Reise mit dem toxischen Ex. Du entscheidest, auf welchen Schwerpunkt du dich gerade konzentrieren möchtest.
Aber eins ist auch klar:
Der Club ist nichts für dich, wenn
- du nicht an dir arbeiten möchtest;
- du nicht coachbar bist;
- du nur konsumieren, aber nicht ins Tun kommen willst und wenn
- du keine Notwendigkeit darin siehst, dass du dich verändern musst, um deine aktuelle Realität zu verändern.
Der Club ist nicht so zeitintensiv wie ein Onlineprogramm wie DEXKADIMA oder Court Royal, keine Frage. Aber es ist halt doch mehr als nur ein Treffpunkt zum Reden und Austauschen. Wenn du nur das haben willst, dann bleibe eher in der Facebook-Gruppe.
Aber wenn Du eine professionelle Coachingbegleitung in einer besonderen Gemeinschaft von Müttern suchst, die wie du bereit sind, in sich zu investieren, damit sie beständig weiterkommen – dann solltest du unbedingt in den Club kommen!
Der Club der mutigen Mütter wird nur zweimal im Jahr geöffnet – jeweils Ende März und Ende September. Das gibt eine sehr wohltuende Ruhe für die aktuelle Gemeinschaft, die du so in der Form nicht auf Facebook findest.
Also wenn du Interesse hast, kannst du dich hier gleich auf die Warteliste setzen lassen, dann verpasst du die nächste Cluböffnung auch nicht.
Ich freue mich, wenn ich dich im Club persönlich begrüßen darf!
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Kleiner Nachtrag:
So habe ich in jahrelanger Arbeit das Jugendamt hinter mir stehen! Jede Maßnahme die sie angeboten haben ,ist ausgeschöpft und nun geht es wieder vor Gericht!
Der Weg ist hier eindeutig das Ziel! Und ich weiß nicht wie es ausgehen wird, aber Angst habe ich vor dem Ergebnis nicht! Und alleine das ist so ein Mega Gewinn für mich!
Ps. Sorry das es oben etwas durcheinander geschrieben ist, habe vergessen es zu überfliegen vor dem abschicken
Hallo Heidi,
Ich bin Opfer eines schwerst narzisstisch gestörten Mannes, der mir vor 1 1/2 Jahren alles genommen hat – meine beiden Kinder (13 und 15), Wohnung, Garten, Vermögen… ich hatte nichts abgesichert.
In deinen Beiträgen gehst du (noch?) nicht auf Fälle ein, in denen der Narzisst schon vor absichtlich herbeigeführter Trennung die Kinder seelisch feindselig missbraucht hat und er die Kinder an sich gerissen hat.
So ist es bei mir gewesen. Ich konnte mich aus Angst nicht lösen. Er drohte mir schon jahrelang, die Kinder wegzunehmen. Und tat es am Ende.
Kannst auf diese Problematik Ratschläge geben?
Herzlichen Dank,
Julia aus Berlin
Liebe Julia, nimm Dir einen Anwalt. Lager‘ das Thema aus, um zur Ruhe zu kommen. Lass Dich auf keine direkten Gespräche mit ihm ein. Das Jugendamt ist hier keine Hilfe, meine Erfahrung. Dort sind z.T. Sachbearbeiter, die solchen Männern kein Paroli bieten können. Mit einem Anwalt signalisierst Du auch Stärke für Deine Interessen. Lass Dich nicht einschüchtern. Man kann sich auch Beratungshilfescheine holen. Für einen möglichen Prozess, Prozesskostenhilfe, wenn es finanziell nicht zu schaffen ist.
Ich wünsche Dir alles Gute und Stärke Nerven!
Liebe Grüße Jessica
Ja dem schließe ich mich gerne an!
Ich habe auch lange gewartet um den Mut aufzubringen vor Gericht zu gehen, habe mir lange selber eingeredet dass dieser Schritt zu krass wäre…
Aber nein! Es hat zwar nicht das sofortige Ergebnis gebracht was meinen Sohn und seinen Lebensmittelpunkt bei mir begreift, aber es hat ein ganz anderes Ergebnis gebracht was ich vorher überhaupt nicht erwartet hätte.
Ich bin stärker und mutiger und dieses Auftreten verschafft mir viel Raum für mich und meine Interessen, die immer vom Kind ausgehend sind, stark zu vertreten!
Das Jugendamt ist keine Hilfe, es ist jedoch ein Sprungbrett sein. Ein Sprungbrett die Abgrenzung zu üben.
Offen zu legen dass viele ihrer Maßnahmen nicht zum gewünschten Ziel gebracht haben, das die Kinder immernoch leiden und offenlegen wieso es so ist! Du kannst natürlich nicht auf Narzissmus hinweisen, du bist kein Therapeut, aber die Handlungen , die du schön schriftlich sammelst können beweisen dass sich nichts geändert hat und er zwar einsichtig ist sobald jemand drittes im Raum ist, by doing sieht es aber ganz anders aus!
Ich wünsche dir den Mut zu dir zu stehen!
Jedes nein zu einem anderen ist ein ja zu dir selbst!
Fühlt euch gedrückt