Brauchst du eine neue Beziehung?

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Die meisten Mamas, die zu mir in den Club der mutigen Mütter kommen und mit denen ich dann arbeite, denken zu Beginn nicht einmal im Traum daran, eine neue Beziehung einzugehen.

Die alte muss ja erst noch verdaut werden!

Und dann ist der toxische Ex sowas von präsent im mentalen Alltag, dass romantische Gefühle überhaupt keinen Platz finden können.

Wenn ich dann samstags in einem der Impulse mal wieder dazu auffordere, sich Gedanken zu machen, winken manche gleich ab.

Ich bin noch nicht so weit, Heidi.“

Aber auch: „Ich kann mir nicht vorstellen, je wieder eine Beziehung zu haben.“

Damit wir uns richtig verstehen, Sweetheart: Niemand muss, um ein schönes Leben zu führen, wieder eine neue Beziehung eingehen!

Aber wäre es nicht total schade, wenn wir nur diese fürchterliche letzte Beziehung zu einem toxisch-narzisstischen Mann kennen und es dabei belassen?

 

Möchtest du nicht auch eine andere Art von Beziehung kennenlernen?

 

Eine, in der du so wahrgenommen und respektiert wirst wie du bist?

Eine Beziehung, in der du nicht wie auf rohen Eiern laufen musst und auch Fehler machen darfst, ohne verbal hingerichtet zu werden?

Einen Mann an deiner Seite zu haben, der dir gegenüber loyal bleibt, egal, was passiert – und mit dem du aus vollem Herzen viel lachen kannst? Der deinem Kind gegenüber ein tolles Vorbild abgibt, wie ein Mann auch sein kann? Ohne das Kind in einen zusätzlichen Loyalitätskonflikt zu bringen, und es sich quasi zwischen zwei Vätern „entscheiden“ muss?

Wäre das nicht eine wundervolle Erfahrung – selbst wenn eine solche Beziehung nicht zwangsläufig 20+ Jahre dauern sollte?

Du – solche Beziehungen gibt es TATSÄCHLICH!

Denn es gibt auch Mamas im Club der mutigen Mütter, die gerade eine solche Beziehung erleben und die genau das berichten!

Jetzt ist es gut möglich, dass du gerade, wenn die Erkenntnis, dass du aus einer toxisch-narzisstischen Beziehung kommst, noch recht frisch ist und du sämtliche Infos dazu aufsaugst, deinen Fokus genau auf solche Typen und toxische Beziehungen richtest.

Die sind ja ÜBERALL!

Wo du hinschaust: Nur giftige Männer (und auch Frauen), die ihren PartnerInnen die Hölle heiß machen.

Oder aber du begegnest solchen Typen in der Arbeit.

Überall Narzissten!

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Dabei ist das nur die Perspektive, die du gerade einnimmst

 

Über das Wissen, dass du über Bücher und Blogs und Podcasts zu Narzissmus aufnimmst, drehen sich deine Gedanken entsprechend auch intensiv um das Thema.

Du verstehst nun besser.

Und übernimmst Statements und Erklärungen in dein Glaubenssystem.

Erinnere dich: Deine Glaubenssätze sind Gedanken, die du immer wieder denkst.

Nach dem Gesetz der Anziehung wird das Universum allerdings dafür sorgen, dass du immer wieder Beweise dafür geliefert bekommst, was du denkst.

Wird dir also nach deiner Trennung erst so richtig „bewusst“, wie viele toxische Menschen da draußen rumlaufen, dann wirst du solche Menschen verstärkt in dein Leben ziehen.

Where focus goes, energy flows.“ (Tony Robbins)

Bitte verstehe mich nicht falsch: Es ist wichtig und notwendig zu lernen und zu verstehen, wie die narzisstische Beziehung, die nun hinter dir liegt, funktioniert hat und welche Mechanismen gegriffen haben.

 

Aber ab einem gewissen Punkt wird es Zeit, den Fokus von den toxisch-narzisstischen Menschen im Außen wegzunehmen und sich auf dich selbst zu konzentrieren.

 

Nicht, indem du dich in Schuldvorwürfen ergehst und dich zerfleischst.

Sondern das neue Wissen auf dich selbst anwendest und dich fragst:

Was in mir hat den Narzissten wohl angezogen? Warum war ich für ihn attraktiv?“

Das sind mächtige Fragen, die dich weiterbringen, Schritt für Schritt.

Kannst du das bereits?

Ohne Schuldgefühl und Scham darauf antworten?

An einem der Impulse im Club habe ich die Gemeinschaft zum Beispiel gefragt:

 

Welche Frau möchtest du in deiner (nächsten) Beziehung sein?

 

Wir neigen ja oft dazu, unser Verhalten von dem Verhalten Anderer abhängig zu machen.

Wir wissen ganz genau, was der nächste Mann alles zu tun oder zu lassen hat, damit wir uns wohlfühlen.

Von bedingungsloser Liebe, die wir so gerne einfordern, ist eine solche Haltung allerdings meilenweit entfernt.

Auch landen wir damit unweigerlich in der nächsten Frust-Beziehung, auch wenn der nächste nicht annähernd so toxisch wie der Kindsvater sein muss.

Sweetheart, es fängt alles bei DIR an.

Wenn du dich gerade mit Händen und Füßen davor sträubst, auch nur an eine nächste Beziehung zu denken, dann kürze doch die Frage von oben einfach ab:

 

Welche Frau möchtest du (heute) sein?

 

Und dann wird es so richtig interessant, meine Liebe!

Wie bist du denn, wenn du gar nicht so sein willst? Und wer kann die Entscheidung treffen, anders zu sein?

Bist du schon Mitglied in meinem Club der mutigen Mütter?

Sei Teil einer exklusiven Gemeinschaft und lerne, die Wellen souverän zu nehmen, die der Ex immer wieder aufwirft. 

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Wie wird man überhaupt „anders“?

 

Es beginnt immer mit deinem Denken. Dein Denken bestimmt dein Sein. Deine Entscheidungen, deine Haltung, dein Verhalten geben insgesamt wider, wie du denkst.

Drehst du dich ständig im Kreis und verändert sich null und gar nichts an deinem zermürbenden Alltag oder in den endlos scheinenden Gerichtsverfahren, dann wird es höchste Zeit, sich deinen Gedanken zu widmen und diese zu reformieren.

Ja, du hast Recht, Rebellin: Du brauchst keine Beziehung zu einem Mann, um glücklich zu sein.

Das kannst du ganz alleine schaffen!

Das Glück beginnt in dir selbst – mit deinen Gedanken, mit denen du dich tagtäglich beschäftigst und denen du Zeit und Raum schenkst.

Aber weißt du, was unweigerlich passiert, wenn du deine Denkwelt im Alltag aktiv und bewusst besser steuern gelernt hast?

 

Du wirst unglaublich attraktiv für empathische, stabile Männer!

 

Denn du bist dann nicht mehr der Liebe bedürftig und emotional abhängig von Anderen, weil du dir, sobald du dich mit deiner inneren Gedankenwelt beschäftigst, mehr und mehr selbst Liebe schenkst.

Auf einmal bist du bereit für eine echte Beziehung „auf empathischer Augenhöhe“ – und hältst alle Narzissten damit ab, in deine Nähe zu kommen.

Narzissten können dann nicht mehr „andocken“.

Weißt du, Sweetheart – vielleicht ist eine narzisstische Beziehungserfahrung auch eine Art „Reiferitual“ im Leben einer Frau. Danach ist nichts mehr wie es vorher war, und das ist gut so.

Jetzt ist Zeit zum Wachsen. Es gibt keine Alternative dazu.

Wenn du an dieser Stelle mehr Unterstützung haben möchtest, folge mir gern in den Club der mutigen Mütter. Hier nehme ich dich an die Hand und führe dich konkret in eine neue Denkwelt voller Liebe und Verständnis – für dich selbst und für andere.

Hast du schon eine empathische neue Beziehung zu einem tollen Mann, die vollkommen anders ist als die toxische zum Kindsvater?

Hinterlasse mir gern einen Kommentar weiter unten und erzähle den anderen Mamas, welche Aha-Erkenntnis dazu geführt hat. Danke schön!

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