Möchten Sie helfen und suchen noch nach einem schönen Geschenk?
Sie bekommen gerade hautnah mit, wie Ihre Freundin oder Ihre Tochter seit ihrer Trennung vom narzisstischen Ex und Vater ihrer Kinder in einer Krise steckt?
Sie wollen so gerne helfen, aber Sie wissen nicht, wie?
Da betroffene Mütter oft von ihren toxischen Ex-Partnern finanziell übervorteilt und mit Gerichtsverfahren über Gebühr belastet werden, ist ein Geldgeschenk für irgendwas sicherlich sehr gern gesehen, kann aber auch schnell versickern.
Ich biete Ihnen hier die Möglichkeit, einen Gutschein für ein Coaching mit mir zu verschenken.
Um eine Idee zu bekommen, in welchem Preisrahmen sich die einzelnen Pakete bewegen, schauen Sie sich bitte die einzelnen Beschreibungen unter meinem Angebot an.
Aber woher wollen Sie wissen, ob Ihre Freundin oder Tochter für ein Coaching bereit ist und die Zeit dafür investieren möchte? Wie wollen Sie – oder ich – sicherstellen, dass die Chemie zwischen ihr und mir stimmt?
Es ist schon so, dass man für ein Coaching bereit sein muss. Es bedeutet schließlich Arbeit und setzt den Willen voraus, die Situation jetzt positiv zu verändern.
Außerdem behalte ich mir die Entscheidung vor, mit welcher Mutter ich arbeiten werde. Manche brauchen in erster Linie einen Therapeuten oder es fehlt ihnen an Engagement, um das jetzt durchzuziehen. Das ist für beide Seiten dann äußerst unschön und führt nicht zum gewünschten Erfolg.
Sie sollten also kein Risiko eingehen.
Daher mein Angebot an Sie: Sie drucken sich den Gutschein unten aus und schauen danach, wie er bei der Beschenkten ankommt. Erst wenn das Kennenlerngespräch stattgefunden hat und die Chemie auf beiden Seiten stimmt, entscheiden Ihre Freundin bzw. Tochter und ich darüber, ob ich ihr eine Coachingvereinbarung zuschicken soll.
Erst wenn die Coachingvereinbarung von ihr unterschrieben zu mir zurück gekommen ist, schicke ich Ihnen danach die Rechnung, die Sie bitte schnellstmöglich begleichen. Sobald das Geld dann auf dem Konto angekommen ist, werden die Termine abgestimmt.
Wie hört sich das für Sie an? Kein Risiko für Sie – und kein Zwang für Ihre Freundin oder Tochter, das Coaching machen zu müssen.
Dafür bekommt sie eine riesengroße Chance, sich bald wieder besser zu fühlen.
Das sind die Regeln auf einen Blick:
- Ein Coaching findet nur nach einem für beide Seiten erfolgreichen Kennenlerngespräch zwischen mir und der Beschenkten statt.
- Sobald die Coachingvereinbarung von der Beschenkten unterschrieben wurde, wird die Rechnung an Sie erstellt und der Geschenkgutschein bezahlt.
- Das Coaching findet ausschließlich nach kompletter Bezahlung statt. Eine Ratenzahlung ist bei Geschenkgutscheinen nicht möglich.
Haben Sie noch Fragen? Dann melden Sie sich bitte bei mir hier.
Hier können Sie sich den Geschenkgutschein gleich ausdrucken.
Ich bin Heidi Duda
und begleite als Coach Mütter, die sich das Sorge- und Umgangsrecht mit einem schwierigen, toxischen Ex-Partner teilen müssen.
Als ich mich vor 9 Jahren vom Vater meines Kindes trennte, war ich Anfang 40, mit einem Kleinkind von anderthalb Jahren, und vollkommen verzweifelt. Ich wusste nicht, wie ich mit dem alltäglichen Ärger mit dem Ex und meiner Angst, mein Kind zu verlieren, umgehen sollte.
Ich bat um Hilfe, suchte Therapeuten und Coaches auf. Ich fand aber keine, die wirklich zu mir passte und die mir im Alltag weiterhalf. Zumal ich damals trotz der schwierigen Situation und dem inneren Chaos nicht dem klassischen Opferklischee entsprach und dadurch auf viel Unverständnis stieß.
Heute kenne ich Wege und Möglichkeiten, wie wir Mütter diese Gratwanderung bestmöglich bewältigen können und reiche anderen betroffenen Müttern die Hand, mir zu folgen.
Ich bin Heidi Duda und begleite als Coach Mütter, die sich das Sorge- und Umgangsrecht mit einem schwierigen, toxischen Ex-Partner teilen müssen.
Als ich mich vor 9 Jahren vom Vater meines Kindes trennte, war ich Anfang 40, mit einem Kleinkind von anderthalb Jahren, und vollkommen verzweifelt. Ich wusste nicht, wie ich mit dem alltäglichen Ärger mit dem Ex und meiner Angst, mein Kind zu verlieren, umgehen sollte.
Ich bat um Hilfe, suchte Therapeuten und Coaches auf. Ich fand aber keine, die wirklich zu mir passte und die mir im Alltag weiterhalf. Zumal ich damals trotz der schwierigen Situation und dem inneren Chaos nicht dem klassischen Opferklischee entsprach und dadurch auf viel Unverständnis stieß.
Heute kenne ich Wege und Möglichkeiten, wie wir Mütter diese Gratwanderung bestmöglich bewältigen können und reiche anderen betroffenen Müttern die Hand, mir zu folgen.