Dein Ex kann dich mal! Oder doch nicht?

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Kann dich dein Ex schon oder ist er immer noch präsent, Sweetheart? Na, was glaubst du?

Gut möglich, dass du schon ganz viel bei mir hier im Blog gelesen hast und daher weißt, wohin ich dich mental gerne führen möchte:

Hin zu einer Haltung einer eher sachlichen Beobachterin dieser Elternschaft.

Hin zu einer Haltung der Akzeptanz, dass es jetzt nun mal so ist mit diesem Typen auf der anderen Seite, und es Fakten gibt, auf deren Veränderung du wenig bis gar keinen Einfluss hast.

Und doch! Es mag bei der einen oder anderen treuen Leserin des Blogs trotzdem nicht aufhören mit dem „Sich-an-den-Kopf-Fassen“ ob seiner rücksichtslosen, unempathischen oder gar eiskalten Vorgehensweise, mit der er seine Vaterrolle ausfüllt.

Dass er einfach nicht begreift, was er eurem Kind damit antut! Dass ein Kind vor allem in den ersten Jahren eine liebevolle, behütende Mutter braucht und es in euren Rollenunterschieden nicht um Zeitgerechtigkeit geht, sondern vor allem um eure unterschiedlichen Aufgaben in dieser Elternschaft.

Aber ach – dieser Mann ist sowas von beratungsresistent! Und in seinem krankhaften, pathologischen Narzissmus (und nur um diese Väter geht es hier auf dieser Seite – ich sag es nur nochmal, gell!) wütet er herum wie ein Elefant im Porzellanladen der Kindheit eures Kindes und wirft dir damit ein Energieseil nach dem anderen zu.

Du weißt ja mittlerweile hoffentlich, dass ich dir dringendst anrate, diese Energieseile nicht aufzufangen und dich damit über Gebühr zu beschäftigen.

Aber Heidi“, magst du jetzt denken, „wie soll das funktionieren? Es geht doch um unser Kind! Wie kann ich da unbeteiligt daneben stehen und ihn einfach machen lassen?“

Ja, aber was willst DU denn da MACHEN?

Wie willst du ihn denn daran hindern, dass er euer Kind manipuliert?

Wie willst du verhindern, dass er den Mund aufmacht?

Wie willst du verhindern, dass er den nächsten Antrag bei Gericht stellt?

Wie willst du verhindern, dass er dir nachzieht in die neue Stadt (oder gar in das neue Land)?

Wie willst du erreichen, dass er anders über dich denkt?

Wie willst du erreichen, dass er dich endlich respektvoll behandelt, wie es der Mutter seines Kindes gebührt?

Wie willst du erreichen, dass er einsichtig wird und endlich eine Therapie macht?

Na?

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Denkst du jetzt etwa, das kannst du nicht – daher muss das Helfersystem her

 

Also redest du mit dem Jugendamt, dem Verfahrensbeistand, dem Richter, dem Gutachter, dem Mediator – in der Hoffnung, dass sie deinem Ex erzählen, was er bitte schön zu tun oder zu lassen hat.

Und?

Funktioniert das denn besser?

Lässt sich dein Ex davon beeindrucken?

Überhaupt: Sind denn alle im Helfersystem auch genau deiner Meinung?

Oder sind sie ernüchternd neutral oder haben gar den Hang, der Vaterrolle mehr Gewicht zu geben?

Was kannst du denn dann MACHEN?

Solche Gedanken allein machen unsere gesamte Hilflosigkeit aus.

 

Aber genau hier komme ich ins Spiel, meine Liebe!

 

Denn spätestens jetzt solltest du erkennen, dass du keinerlei Kontrolle und Einflussnahme auf die Menschen hast, von denen du meinst, dass sie deine aktuellen Lebensumstände bestimmen.

Diese Menschen, denen du gerade die Macht über deine täglichen Emotionen gibst.

Alle Menschen – allen voran dein toxischer Ex – die mit dir mental Schlitten fahren können, weil sie so denken wie sie denken und du noch immer daran festhältst, dass sie ja besser so denken sollten wie du, wenn es um dein Kind geht.

Der wesentliche Unterschied, der ganz und gar elementar ist: Du bleibst, so lange du im Außenfokus bist auf das, was Andere tun oder lassen oder denken sollen, in einem hilflosen Zustand.

 

Aber du bist nicht hilflos!

 

Du denkst das nur (noch).

Also: Wie kannst du dich jetzt in eine mächtigere, stärkere Position „denken“, damit es dir besser geht?

Das ist einfacher als du glaubst, braucht aber ein bissel Zeit. Denn schließlich hat sich dein aktuelles Denksystem über Jahrzehnte hinweg entwickelt, das kannst du mit ein bissel lesen oder Video gucken hier und da nicht mal schnell transformieren!

Alles, was du glaubst – was die Basis deines bisherigen Denkens ist – hat dich genau hierher geführt, wo du jetzt gerade stehst.

Dein Denken über dich, deine Fähigkeiten, deinen Wert, dein Selbstvertrauen.

In dem Moment, wo du feststellst, dass dich genau dieses Denken nicht mehr weiterbringt, stehst du an einem Scheideweg: Gehe ich jetzt weiter auf diesem Pfad oder nehme ich jetzt einen neuen Denkweg?

Das markiert dann ein ganz wesentlicher Wendepunkt: Dieser neue Denkweg ist eine Entscheidung und hat keinen Endpunkt.

Du musst jetzt nicht denken, dass du die gleichen Jahrzehnte brauchst, die es gedauert hat, dein aktuelles Denken auszubilden (inklusive der Horrorstories aus den Internetforen der letzten Wochen).

Entscheidest du dich bewusst dafür, den anderen Weg zu wählen, wirst du feststellen, dass sich sehr schnell deine Wahrnehmung ändern wird.

Dass du sehr schnell eine Erleichterung empfinden wirst, sobald die zentnerschwere Last von deinen Schultern gefallen ist.

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Dein Scheideweg heißt demnach: Weg vom Fokus auf das AUSSEN, hin zum INNEREN

 

Hin zu solchen Fragen:

Welcher Gedanke hilft mir jetzt in diesem Moment besser?

Was kann ich dem Kind in meinem Umgang sagen, damit es sich gut fühlt und unsere Beziehung stärker macht?

Was kann ich tun, um mich zu stärken, damit mein Kind sich das von mir abgucken kann?

Was tut mir jetzt wirklich gut?

Was fühlt sich für mich richtig an?

Stimmt das wirklich für mich, was der- oder diejenige da sagt oder schreibt?

Was sagt die Liebe – zu mir oder zu meinem Kind?

Diese und noch viele ähnliche Fragen, sofern sie täglich trainiert werden, helfen dir nach und nach, dir ein anderes, kraftvolles Bewusstsein für deine Situation aufzubauen.

Unweigerlich kommst du dann zu einem Punkt, an dem dir klar wird, dass dir die Mätzchen deines toxischen Ex nur noch ein Schulterzucken verursachen und du tatsächlich feststellst, dass er dich mal kann.

 

Willst du an dieser Haltung mit meiner Hilfe arbeiten?

 

Dann hast du zwei Möglichkeiten:

Du kannst zum einen meinen DEXKADIMA-Onlinekurs buchen, in dem ich dich Schritt für Schritt und sehr strukturiert in das Fundament für eine parallele, sachliche Elternschaft mit einem toxischen Kindsvater einführe. Ich zeige dir darin, wie du den Fokus von den sachlichen Zwängen hin zu deinem Inneren und einer neuen Denkweise lenken kannst.

Oder du kommst in den Club der mutigen Mütter, in dem ich dich innerhalb einer Gemeinschaft von mutigen Müttern, die alle wie du einen toxischen Ex haben, Tag für Tag anleite, anders denken zu lernen und somit deinem Kind ein stabiler Leuchtturm wirst.

Im Club hast du übrigens die Möglichkeit, meinen DEXKADIMA-Kurs mit einem schönen Rabatt zu erwerben. Außerdem gibt es im Club die Möglichkeit, an zusätzlichen monatlichen Gruppen-Coachingsessions teilzunehmen.

Der Club der mutigen Mütter ist der beste Ort, an dem du sein kannst, wenn dich die Elternschaft mit deinem toxischen Ex stresst und du dein Leben verändern möchtest.

Du bist jedenfalls herzlich willkommen!

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