Wie Louisa ihre Angst nach der Trennung überwand – und was du daraus lernen kannst

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Kennst du das Gefühl, wenn dich schon der kleinste Reiz innerlich zusammenzucken lässt? Wenn dein Herz rast, du kaum noch schlafen kannst, weil dein Gedankenkarussell auf Dauerschleife läuft – und du dich fragst, ob du jemals wieder so etwas wie Sicherheit und inneren Frieden fühlen kannst?

Dann lass dir heute von Louisa erzählen.

Louisa – ein Name, der natürlich geändert wurde – ist Anfang 40 und Mama von zwei Kindern. Nach der Trennung von ihrem toxischen Ex ging es ihr… sagen wir es mal vorsichtig: beschissen. Und das ist noch höflich formuliert. Sie war emotional am Boden, hatte Angstzustände, Panikattacken, Schuldgefühle. Sie fühlte sich wie gelähmt – und hatte das Gefühl, sich selbst komplett verloren zu haben.

Heute, ein Jahr später, steht sie wieder aufrecht. Sie fühlt sich gehalten. Stark. Klar. Und sie hat wieder Vertrauen in sich selbst.

Willst du wissen, wie sie das geschafft hat? Dann lies unbedingt weiter.

 

Wenn du nur noch funktionierst und nicht mehr fühlst

 

Die ersten Monate nach der Trennung war Louisa in einem Tunnel. Und in diesem Tunnel sah sie nur eines: ihr Kind. Alles, was sie tat – jeder Gedanke, jede Handlung – kreiste einzig und allein um das Wohl ihres Kindes.

Alle Mamas kennen das: Du willst, dass es dem Kind zuerst gut geht. Du willst, dass es nicht leidet – so wie du gerade leidest.

Aber irgendwann passiert genau das: Du vergisst dich selbst. Du funktionierst nur noch. Du bist eine Mama-Maschine. Immer bereit zu reagieren, zu organisieren, zu retten – aber innerlich leer. Total ausgelaugt und fühlst dich kaputt. Und du merkst es vielleicht gar nicht, weil du so damit beschäftigt bist, stark zu sein.

Doch dein Körper merkt es, und deine Seele schreit. Und dann kommen die Ängste auf.

 

Panikattacken aus dem Nichts

 

Bei Louisa war es irgendwann so schlimm, dass sie regelrechte Panikattacken bekam. Einfach so. Ohne „erkennbaren“ Grund – wobei der Grund natürlich da war: Sie war emotional überfordert. Die Trennung, die Gerichtsverhandlungen, die Verantwortung, der Druck von außen – all das hatte sich in ihr angestaut wie eine tickende Zeitbombe.

Und dann kam der erste Knall.

Das Schlimme: Sie hatte sich ja Mühe gegeben. Sie hatte alles gelesen, was ihr vor die Augen kam. Sie hatte sich in Foren angemeldet, mit anderen Müttern gesprochen und -zig Ratgeber gewälzt. Alles in der Hoffnung, irgendeinen rettenden Hinweis zu bekommen. Aber stattdessen wurde die Angst nur noch größer.

Denn in öffentlichen Foren liest du oft nur Horrorszenarien – und definitiv keine Lösungen, die genau für deinen Fall 100%ig passen. Denn jede Mutter mit einem toxischen Ex hat ja ihre eigene Geschichte erlebt und ihre eigene Dynamik gehabt – und sie ist felsenfest davon überzeugt, dass sie jetzt weiß, wie es funktioniert.

Und dann stehst du im Forum, stellst eine Frage, und bekommst einen bunten Blumenstrauß an Tipps zurück und bist am Ende genauso schlau wie vorher.

Und das lässt dich dann glauben, dass es keinen Ausweg gibt. Dass du allein bist. Dass es für dich vielleicht sogar noch schlimmer kommt als für alle anderen.

 

Schuldgefühle – das toxische Geschenk deines Ex

 

Ein besonders perfider Teil ihrer Geschichte – und vielleicht kennst du das auch – waren die Schuldgefühle. Der toxische Ex hatte sie meisterhaft darin trainiert, sich für alles verantwortlich zu fühlen: Für die Trennung. Für das Leiden des Kindes. Für seinen Zorn. Für das kaputte „Familienidyll“, das in Wahrheit eh nie eins war.

Louisa glaubte ihm. Und das machte sie innerlich noch kleiner, noch hilfloser, noch abhängiger.

Das Schlimme: Viele Mamas erkennen dieses Muster nicht sofort. Denn der toxische Ex ist ein Meister der Manipulation. Und du bist durch die Beziehung oft schon so verunsichert, dass du ihm mehr glaubst als deiner eigenen Intuition.

 

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Der Tiefpunkt – und der Moment der Erkenntnis

 

Louisa erreichte irgendwann den Punkt, an dem es einfach nicht mehr weiterging. Ihr Körper war am Ende. Ihre Seele leer. Und ihre Hoffnung? Die war irgendwo zwischen Familiengericht und Tränenmeer verloren gegangen.

Aber dann… hörte sie vom Club der mutigen Mütter.

Sie trug sich auf der Warteliste ein. Sie bekam wenig später ihre persönliche Einladung. Und – sie zögerte.

Kennst du das? Wenn du merkst, da ist ein Weg, ein Licht, eine Möglichkeit – aber du traust dich nicht? Weil du nicht weißt, ob du es wert bist. Ob du das Geld „ausgeben darfst“. Ob du das „wirklich brauchst“.

Louisa ließ die erste Einladung verstreichen.

Und dann kam der Absturz.

 

Ein zweites Mal, ein neues Ich

 

Als Louisa ein paar Monate später erneut eine Einladung zum Club bekam, wusste sie: Jetzt oder nie. Sie buchte direkt das Jahresabo – und mit dieser Entscheidung veränderte sich alles.

Nicht von heute auf morgen. Keine Zauberpille. Kein Rosengarten hinter der Eingangstür.

Sie hatte lediglich den ersten Schritt zu ihrer persönlichen und hochindividuellen Transformation getan.

Aber sie spürte sofort: Sie war nicht mehr allein. Und das war der Gamechanger.

 

Im Club: Gehalten, verstanden, ermutigt

 

Louisa sagt heute, dass der Club der mutigen Mütter ihr Leben verändert hat. Und das ist kein Marketingsprech – das ist echte, erlebte Wahrheit.

Im Club fand sie:

  • Mütter, die genau wussten, wie es ihr ging, und denen sie nichts erklären musste.
  • Tägliche Impulse, die sie stärkten.
  • Eine Struktur, die ihr half, ihre Gedanken neu auszurichten.
  • Strategien, wie sie mit ihrem Ex umgehen konnte, ohne sich selbst zu verlieren.
  • Vor allem: Eine neue Sicht auf sich selbst.

Sie lernte, sich zu hinterfragen – aber liebevoll. Sie lernte, ihre Schuldgefühle einzuordnen – und loszulassen. Sie lernte, dass sie nicht perfekt sein muss – nur präsent. Und sie lernte, dass sie ein Recht auf ein erfülltes, friedliches Leben hat – auch mit einem toxischen Exam anderen Ende der Elternschaft.

 

Bist du schon Mitglied in meinem Club der mutigen Mütter?

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Heute: Wieder Vertrauen in sich selbst

 

Louisa steht heute stabil, klar und mutig in ihrem Leben. Sie hat es sich zurückerobert – Stück für Stück. Sie hat gelernt, dass mentale Stärke kein Zufall ist, sondern ein Muskel. Und dass sie diesen Muskel jeden Tag trainieren kann.

Mit jedem Gedanken, den sie bewusst wählt.

Mit jedem „Nein“, das sie setzt, wenn der Ex sie manipulieren will.

Mit jedem liebevollen „Ja“ zu sich selbst.

Und weißt du was? Sie empfiehlt mittlerweile selbst anderen Mamas den Club – weil sie weiß, wie viel wertvolle Zeit sie davor verloren hat. Zeit, in der sie bereits hätte heilen, wachsen und stärker werden können.

 

Und du?

 

Fühlst du dich gerade wie Louisa vor einem Jahr?

Fühlst du dich:

  • Überfordert?
  • Gefangen in einem Gedankenkarussell?
  • Klein, machtlos, traurig?
  • Schuldig – obwohl du weißt, dass du dein Bestes gibst?

Dann ist das hier dein Zeichen. Warte nicht.

Denn je länger du wartest, desto tiefer rutschst du rein in die Spirale aus Angst, Hilflosigkeit und Kontrollverlust.

Und weißt du, wer das spürt?

Dein Kind.

 

Einladung: Komm in den Club der mutigen Mütter

 

Im Club der mutigen Mütter bekommst du nicht nur tägliche Impulse, sondern auch strategische Unterstützung im Alltag mit einem toxischen Ex.

Der Club ist eine geheime Gemeinschaft, in der ich aktiv coache. Du bekommst die günstigste Lösung, um deine Lebenskrise zu überwinden – ohne Einzelcoaching, aber mit maximaler Wirkung.

Trag dich hier auf die Warteliste ein, damit du die nächste Einladung nicht verpasst. Warte nicht, bis du wie Louisa noch ein zweites Mal brauchst, um JA zu sagen.

 

Mehr über mich

 

Ich bin Heidi Duda, Online-Coach und Autorin. Seit 2017 begleite ich Mütter, die sich mit einem toxischen Ex-Partner die Elternschaft teilen müssen.

Meine Mission ist es, Frauen wie dir Mut zu machen – damit du stark bleibst für dein Kind.

Folge mir auch auf YouTube und Instagram für mehr Unterstützung.

 

 

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